Sachakte

Mitstandschaft Oldenburgs und Delmenhorsts im westfälischen Grafenkollegium

Enthaeltvermerke: 1773: Letzte Beteiligung Oldenburgs an einem Grafentag 1738. Kontaktaufnahme Kanzleidirektor Fischers zum früheren Gesandten v. Rantzau 1774: Abtretung der Grafschaften Oldenburg und Delmenhorst an Herzog Friedrich August v. Schleswig-Holstein, Bischof v. Lübeck 1777: Anzeige der Erhebung Oldenburgs zum Herzogtum und Niederlegung der Mitstandschaft Herzog Friedrich Augusts v. Schleswig-Holstein 1778: Schwierigkeiten am Reichstag bei der Übertragung des Stimmrechts des Herzogtums Schleswig-Holstein-Gottorf auf das Herzogtum Oldenburg. Zustimmung des Reichs zur Stimmrechtsübertragung auf das Herzogtum Oldenburg. Doch Hoffnung auf weitere Mitstandschaft Oldenburgs. Hinweis auf die Mitstandschaft des Königs v. England und des Königs v. Preußen im westfälischen Grafenkollegium. Überlegung über die Anforderung der rückständigen Beiträge. Überblick über die Mitarbeit Oldenburgs im westfälischen Grafenkollegium seit 1653. Keine rechtliche Möglichkeit zur Verhinderung des Austritts eines Mitstandes aus einem Grafenkollegium, aber Anspruch auf Zahlung der Rückstände. Abschriften der Zessionsakte Großfürst Pauls v. Rußland (1773) und der Agnitionsurkunde Herzog Friedrich Augusts v. Schleswig-Holstein, Bischof v. Lübeck (1774)

Archivaliensignatur
L 41 a, 532

Kontext
Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium >> 1. Verfassung und Verwaltung des Grafenkollegiums >> 1.8. Kollegialmitstände >> 1.8.18. Oldenburg und Delmenhorst
Bestand
L 41 a Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium

Laufzeit
1773-1778

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Provenienz
Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
Geliefert über
Letzte Aktualisierung
05.11.2025, 16:24 MEZ

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Ostwestfalen-Lippe. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Objekttyp

  • Sachakte

Entstanden

  • 1773-1778

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