Münze
Mainz: Konrad II. von Weinsberg
Vorderseite: + CORAD AR-EP MOGVT - Stehender Johannes der Täufer. Zwischen den Füßen ein nach links blickender Adler.
Rückseite: MONE-TA IN - HOEST - Im Spitzdreipass in der Mitte Schild Mainz, links Saarwerden (für Köln), rechts Münzenberg (für Trier), unten Pfalz/Bayern.
Münzstand: Erzbistum
Erläuterung: Geprägt nach dem zweiten rheinischen Münzvertrag von 1391.
- Standort
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Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz
- Sammlung
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Mittelalter
Unterabteilung: Spätmittelalter
- Inventarnummer
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18257154
- Weitere Nummer(n)
- Maße
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Durchmesser: 21 mm, Gewicht: 3.49 g, Stempelstellung: 9 h
- Material/Technik
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Gold; geprägt
- Verwandtes Objekt und Literatur
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Literatur zum Stück: A. Schlegel, Die kurmainzische Münzstätte Höchst 1377 bis 1461/63 (1991) Nr. 13. Vgl. G. Felke, Die Goldprägungen der rheinischen Kurfürsten 1346-1478 (1989) Nr. 544 (dort Kreuzchen in der Rs.-Umschrift nach IN).
- Klassifikation
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Goldgulden (Fachklassifikation: Nominal/Währung)
- Bezug (was)
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Christliche Ikonographie
Deutschland
Geistliche Fürsten
Gold
Heilige
Heraldik und Wappen
Mittelalter
Spätmittelalter, 13.-15. Jh.
- Ereignis
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Auftrag
- (wer)
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Konrad II. von Weinsberg (1390-1396), Erzbischof von Mainz (um 1340-19.10.1396) (Autorität)
- Ereignis
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Herstellung
- (wer)
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Konrad II. von Weinsberg (1390-1396), Erzbischof von Mainz (um 1340-19.10.1396) (Autorität)
- (wo)
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Deutschland
Hessen
Höchst (Frankfurt am Main)
- (wann)
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1391-1396
- Provenienz
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Akzession/Erwerbungsnummer: Ohne Nummer
Seit mindestens 1930 im Bestand des Münzkabinetts.
- Letzte Aktualisierung
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29.04.2025, 12:12 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Münze
Beteiligte
- Konrad II. von Weinsberg (1390-1396), Erzbischof von Mainz (um 1340-19.10.1396) (Autorität)
Entstanden
- 1391-1396