Münze

Mainz: Konrad II. von Weinsberg

Vorderseite: CORAD AR-EP MOGVT - Stehender Johannes der Täufer, zwischen den Füßen ein nach links blickender Adler.
Rückseite: MONE-TA PIN-GESIS - Im Spitzdreipass in der Mitte Schild Mainz, links Saarwerden (für Köln), rechts Münzenberg (für Trier), unten Pfalz/Bayern.
Münzstand: Erzbistum
Erläuterung: Prägung nach dem zweiten Rheinischen Münzvertrag von 1391.

Fotograf*in: Reinhard Saczewski

Public Domain Mark 1.0 Universell

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Standort
Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Sammlung
Mittelalter
Unterabteilung: Spätmittelalter
Inventarnummer
18216111
Weitere Nummer(n)
Maße
Durchmesser: 21 mm, Gewicht: 3.44 g, Stempelstellung: 10 h
Material/Technik
Gold; geprägt

Verwandtes Objekt und Literatur
Literatur zum Stück: G. Felke, Die Goldprägungen der rheinischen Kurfürsten 1346-1478 (1989) Nr. 542; E. Link, Die erzbischöfliche Münze und ihre Erzeugnisse, in: Bingen. Geschichte einer Stadt am Mittelrhein (1989) 262 Nr. 19.

Klassifikation
Goldgulden (Fachklassifikation: Nominal/Währung)
Bezug (was)
Christliche Ikonographie
Deutschland
Geistliche Fürsten
Gold
Heilige
Heraldik und Wappen
Mittelalter
Spätmittelalter, 13.-15. Jh.

Ereignis
Auftrag
(wer)
Konrad II. von Weinsberg (1390-1396), Erzbischof von Mainz (um 1340-19.10.1396) (Autorität)
Ereignis
Herstellung
(wer)
Konrad II. von Weinsberg (1390-1396), Erzbischof von Mainz (um 1340-19.10.1396) (Autorität)
(wo)
Deutschland
Rheinland
Bingen
(wann)
1391-1396
Ereignis
Fund
(wo)
Deutschland
Timmerlage
Ereignis
Eigentumswechsel
(wann)
1901
Provenienz
Akzession/Erwerbungsnummer: 1901/60

Letzte Aktualisierung
29.04.2025, 12:12 MESZ

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Objekttyp

  • Münze

Beteiligte

  • Konrad II. von Weinsberg (1390-1396), Erzbischof von Mainz (um 1340-19.10.1396) (Autorität)

Entstanden

  • 1391-1396
  • 1901

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