Bestand

Kirchengemeinde Oelde (Bestand)

Bestandsbeschreibung: Das Archiv der Ev. Kirchengemeinde Oelde (Ev. Kirchenkreis Gütersloh) wurde 1989 im Landeskirchlichen Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen verzeichnet. Es umfasst insgesamt 328 Verzeichnungseinheiten, davon 17 Verzeichnungseinheiten mit planliegenden Karten. Die Überlieferung erstreckt sich über den Zeitraum von 1839 bis 1979. Im Jahr 2011 wurde das bisherige Findbuch zum Archiv aus dem Jahr 1989 in ein Datenbankprogramm übertragen. Da die Akten keine Vorordnung durch eine Einbindung in ein Registraturschema aufwiesen, wurden sie in einer neuen feingliedrigeren Systematik zusammengestellt, wie sich aus der systematischen Gliederung des Bestandes ergibt. Der Bestand wurde unter Zugrundelegung internationaler Verzeichnungsgrundsätze nach ISAD (G) erschlossen. Bei der Verzeichnung erhielten die Akten fortlaufende Nummern, die als gültige Archivsignaturen in der Bestellsignatur jeder Verzeichnungseinheit als letzte arabische Nummer oder im Findbuch ganz links neben dem jeweiligen Aktentitel aufgeführt sind. Unterhalb des Aktentitels geben die Vermerke „Enthält, Enthält nur, Enthält u.a., Enthält v.a., Enthält auch“ eingrenzende oder weiterführende Auskünfte über den Inhalt. Unter „Darin“ sind besondere Schriftgutarten wie Druckschriften, Presseberichte, Bauzeichnungen oder Fotos aufgelistet. Nach den Erschließungsvermerken folgt die alte Archivsignatur oder das Aktenzeichen, falls sie auf der Akte vermerkt waren. Ganz rechts schließen sich die Laufzeiten der Archivalien an. Zu beachten sind hier zwei verschiedene Arten von Klammern: ( ) verweisen bei Abschriften auf das Datum des Originals, [ ] kennzeichnen erschlossene Jahresangaben undatierter Schriftstücke. Die unter den Bauakten aufgelisteten Karten und Pläne befinden sich aus lagerungstechnischen Gründen im Bestand 15 (Kartensammlung des Landeskirchlichen Archivs). Kassiert wurde nicht archivwürdiges Schriftgut im Rahmen der Aufbewahrungs- und Kassationsordnung der Evangelischen Kirche von Westfalen vom 20.02.2003 in der Fassung vom 29.10.2020 bzw. des Aufbewahrungs- und Kassationsplans der EKvW vom 29.10.2020. Sofern die Benutzung nicht zu Verwaltungszwecken erfolgt, unterliegen gemäß § 7 Abs. 1 Kirchengesetz zur Sicherung und Nutzung von kirchlichem Archivgut in der Evangelischen Kirche der Union (Archivgesetz - ArchivG) vom 6.5.2000 sämtliche Archivalien einer 30-jährigen Sperrfrist (gerechnet nach dem Ende ihrer Laufzeit). Für Archivgut, das sich nach seiner Zweckbestimmung oder nach seinem wesentlichen Inhalt auf natürliche Personen bezieht, gelten laut § 7 Abs. 2 ArchivG zusätzliche Schutzfristen. Diese Archivalien dürfen auch nach Ablauf der allgemeinen Sperrfrist frühestens 10 Jahre nach dem Tod der betroffenen Person(en) benutzt werden. Ist das Todesjahr nicht feststellbar, endet die Schutzfrist 90 Jahre nach Geburt. Ist auch das Geburtsjahr nicht bekannt, endet die Schutzfrist 60 Jahre nach Entstehung der Unterlagen. Bei der Zitierung des Archivbestandes ist anzugeben: LkA EkvW 4.63 Nr. ... (hier folgt die Archivsignatur des entsprechenden Archivales). Das Kürzel steht in dieser Reihenfolge für "Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen, Bestand 4.63 Nr. ...". Zur Enstehung der Ev. Kirchengemeinde Oelde Der Weg der evangelischen Gemeinde Oelde in die Selbständigkeit, wie er sich auch aus zahlreichen Dokumenten im vorliegenden Archivbestand ergibt , war lang und nicht ganz geradlinig, denn bei jedem Schritt blieben zunächst neue Abhängigkeiten bestehen: Seit 1853 als Gastgemeinde zur Kirchengemeinde Rheda eingepfarrt, erfolgte die seelsorgerliche und gottesdienstliche Versorgung in Oelde durch Hilfsgeistliche (1851-1855 amtierte als erster Hilfsgeistlicher Gustav Fritzsch), die auch als Reiseprediger für die im Kreis Beckum zerstreut wohnenden Evangelischen zuständig waren. Seit dem Zusammentritt des ersten Kirchenvorstands in dieser Zeit liegen im Archivbestand die Protokollbücher des Oelder Presbyteriums vor (LkA EkvW 4.63 Nr. 24-28). 1881 führten die Selbstständigkeitsbestrebungen der Evangelischen in Oelde und Beckum zunächst zu einer Teilung der Gemeinde Oelde in die Rhedaer Gastgemeinden Oelde und Beckum. Beide Sondergemeinden blieben jedoch weiterhin unter einem Pfarrverweser (1878-1887 Pfarrer Beyer) vereint. Das gemeinschaftliche Pfarramt (Amtsinhaber 1887-1922: Pfarrer Siebold) blieb auch bestehen, als 7 Jahre später Oelde und Beckum als selbstständige Kirchengemeinden errichtet wurden. Doch die Verteilung der Evangelischen verlagerte sich, nicht zuletzt durch den Anstieg der Bevölkerung in Neubeckum und Ennigerloh aufgrund des Aufschwungs der örtlichen Zementindustrie zum Ende des 19. Jahrhunderts. Als Folge wurde für diesen Gemeindebezirk 1906 eine Hilfsgeistlichenstelle der pfarramtlich verbundenen Kirchengemeinden eingerichtet. Zu dieser Zeit waren neben den ersten Kirchengebäuden in Oelde (hier hatte die 1880 errichtete Stadtkirche den ersten Betsaal von1854 abgelöst) auch in Beckum und in Neubeckum eigene Kirchen entstanden. Zahlreiche Bauakten zu diesen sowie den Kirchneubauten nach dem Zweiten Weltkrieg finden sich im vorliegenden Archivbestand. Längere Überlegungen waren vorausgegangen, als 1922 der Sitz des gemeinsamen Pfarramtes von Oelde in die inzwischen größere Gemeinde Beckum verlegt wurde. Die kirchliche Versorgung in Oelde dagegen übernahm fortan der jeweilige Hilfsprediger des Bezirks Neubeckum-Ennigerloh, während der Oelder Presbyteriumsvorsitz noch vier Jahre lang vom Beckumer Pfarrer Stolberg wahrgenommen wurde, bis die Hilfsgeistlichenstelle zu einer Pfarrverweserstelle erhoben worden war. 1928 endete die pfarramtliche Verbindung von Oelde und Beckum, es entstand die selbständige "Ev. Kirchengemeinde Oelde in Neubeckum". Die Kirchengemeinde bekam nun zwar mit Pfarrer Smend einen eigenen Pfarrer, jedoch war der Pfarrsitz wiederum nicht in Oelde, sondern nun in Neubeckum. Oelde wurde weiterhin von Hilfsgeistlichen betreut. So war die "Muttergemeinde" nun zur "Tochter" geworden, während die ehemaligen Töchter Oeldes, Beckum und Neubeckum, sich zu selbständigen Gemeinden mit eigenen Pfarrern entwickelt hatten. Erst mit dem Anwachsen der evangelischen Bevölkerung aufgrund des Zuzugs vieler Ostvertriebner nach dem Zweiten Weltkrieg kam es zur Errichtung einer eigenen (2.) Pfarrstelle für den Gemeindebezirk Oelde. Die heutige Kirchengemeinde Oelde schließlich entstand 1964 durch Aufteilung der bisherigen Kirchengemeinde in drei selbständige, darunter auch Neubeckum und Ennigerloh. Zur gemeinsamen Verwaltung abgestimmter Aufgaben wie u.a. Finanzausgleich, Kirchensteuererhebung, Pfarrerbesoldung oder die Bereitstellung von Mitteln für Gebäude, Einrichtungen, Grunderwerb schlossen sich die drei neuen Kirchengemeinden zugleich zum "Verband der Evangelischen Kirchengemeinden in Oelde" zusammen (KABl. 1964 S. 14-16). Literatur zur Gemeindegeschichte: 100 Jahre Stadtkirche zu Oelde 1880-1980, o.O. 1980 Festschrift zum 75-jährigen Bestehen der Ev. Kirche zu Oelde 1880-1955, Oelde 1955 Festschrift zur Einweihung der Ev. Friedenskirche in Oelde in Westfalen, 1. Adventssonntag am 2. Dez. 1962 Oelde 1962 Murken, Jens, Die evangelischen Gemeinden in Westfalen Band 2 (Schriften des Landeskirchlichen Archivs der Evangelischen Kirche von Westfalen 12), Bielefeld 2017, S. 732-740

Form und Inhalt: Das Archiv der Ev. Kirchengemeinde Oelde (Ev. Kirchenkreis Gütersloh) wurde 1989 im Landeskirchlichen Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen verzeichnet. Es umfasst insgesamt 328 Verzeichnungseinheiten, davon 17 Verzeichnungseinheiten mit planliegenden Karten. Die Überlieferung erstreckt sich über den Zeitraum von 1839 bis 1979.
Im Jahr 2011 wurde das bisherige Findbuch zum Archiv aus dem Jahr 1989 in ein Datenbankprogramm übertragen. Da die Akten keine Vorordnung durch eine Einbindung in ein Registraturschema aufwiesen, wurden sie in einer neuen feingliedrigeren Systematik zusammengestellt, wie sich aus der systematischen Gliederung des Bestandes ergibt.
Der Bestand wurde unter Zugrundelegung internationaler Verzeichnungsgrundsätze nach ISAD (G) erschlossen. Bei der Verzeichnung erhielten die Akten fortlaufende Nummern, die als gültige Archivsignaturen in der Bestellsignatur jeder Verzeichnungseinheit als letzte arabische Nummer oder im Findbuch ganz links neben dem jeweiligen Aktentitel aufgeführt sind. Unterhalb des Aktentitels geben die Vermerke ”Enthält, Enthält nur, Enthält u.a., Enthält v.a., Enthält auch“ eingrenzende oder weiterführende Auskünfte über den Inhalt. Unter ”Darin“ sind besondere Schriftgutarten wie Druckschriften, Presseberichte, Bauzeichnungen oder Fotos aufgelistet. Nach den Erschließungsvermerken folgt die alte Archivsignatur oder das Aktenzeichen, falls sie auf der Akte vermerkt waren. Ganz rechts schließen sich die Laufzeiten der Archivalien an. Zu beachten sind hier zwei verschiedene Arten von Klammern: ( ) verweisen bei Abschriften auf das Datum des Originals, [ ] kennzeichnen erschlossene Jahresangaben undatierter Schriftstücke.
Die unter den Bauakten aufgelisteten Karten und Pläne befinden sich aus lagerungstechnischen Gründen im Bestand 15 (Kartensammlung des Landeskirchlichen Archivs).
Kassiert wurde nicht archivwürdiges Schriftgut im Rahmen der Aufbewahrungs- und Kassationsordnung der Evangelischen Kirche von Westfalen vom 20.02.2003 in der Fassung vom 29.10.2020 bzw. des Aufbewahrungs- und Kassationsplans der EKvW vom 29.10.2020.
Sofern die Benutzung nicht zu Verwaltungszwecken erfolgt, unterliegen gemäß § 7 Abs. 1 Kirchengesetz zur Sicherung und Nutzung von kirchlichem Archivgut in der Evangelischen Kirche der Union (Archivgesetz - ArchivG) vom 6.5.2000 sämtliche Archivalien einer 30-jährigen Sperrfrist (gerechnet nach dem Ende ihrer Laufzeit). Für Archivgut, das sich nach seiner Zweckbestimmung oder nach seinem wesentlichen Inhalt auf natürliche Personen bezieht, gelten laut § 7 Abs. 2 ArchivG zusätzliche Schutzfristen. Diese Archivalien dürfen auch nach Ablauf der allgemeinen Sperrfrist frühestens 10 Jahre nach dem Tod der betroffenen Person(en) benutzt werden. Ist das Todesjahr nicht feststellbar, endet die Schutzfrist 90 Jahre nach Geburt. Ist auch das Geburtsjahr nicht bekannt, endet die Schutzfrist 60 Jahre nach Entstehung der Unterlagen.
Bei der Zitierung des Archivbestandes ist anzugeben: LkA EkvW 4.63 Nr. ... (hier folgt die Archivsignatur des entsprechenden Archivales). Das Kürzel steht in dieser Reihenfolge für "Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen, Bestand 4.63 Nr. ...".
Zur Enstehung der Ev. Kirchengemeinde Oelde
Der Weg der evangelischen Gemeinde Oelde in die Selbständigkeit, wie er sich auch aus zahlreichen Dokumenten im vorliegenden Archivbestand ergibt , war lang und nicht ganz geradlinig, denn bei jedem Schritt blieben zunächst neue Abhängigkeiten bestehen:
Seit 1853 als Gastgemeinde zur Kirchengemeinde Rheda eingepfarrt, erfolgte die seelsorgerliche und gottesdienstliche Versorgung in Oelde durch Hilfsgeistliche (1851-1855 amtierte als erster Hilfsgeistlicher Gustav Fritzsch), die auch als Reiseprediger für die im Kreis Beckum zerstreut wohnenden Evangelischen zuständig waren. Seit dem Zusammentritt des ersten Kirchenvorstands in dieser Zeit liegen im Archivbestand die Protokollbücher des Oelder Presbyteriums vor (LkA EkvW 4.63 Nr. 24-28).
1881 führten die Selbstständigkeitsbestrebungen der Evangelischen in Oelde und Beckum zunächst zu einer Teilung der Gemeinde Oelde in die Rhedaer Gastgemeinden Oelde und Beckum. Beide Sondergemeinden blieben jedoch weiterhin unter einem Pfarrverweser (1878-1887 Pfarrer Beyer) vereint. Das gemeinschaftliche Pfarramt (Amtsinhaber 1887-1922: Pfarrer Siebold) blieb auch bestehen, als 7 Jahre später Oelde und Beckum als selbstständige Kirchengemeinden errichtet wurden.
Doch die Verteilung der Evangelischen verlagerte sich, nicht zuletzt durch den Anstieg der Bevölkerung in Neubeckum und Ennigerloh aufgrund des Aufschwungs der örtlichen Zementindustrie zum Ende des 19. Jahrhunderts. Als Folge wurde für diesen Gemeindebezirk 1906 eine Hilfsgeistlichenstelle der pfarramtlich verbundenen Kirchengemeinden eingerichtet. Zu dieser Zeit waren neben den ersten Kirchengebäuden in Oelde (hier hatte die 1880 errichtete Stadtkirche den ersten Betsaal von1854 abgelöst) auch in Beckum und in Neubeckum eigene Kirchen entstanden. Zahlreiche Bauakten zu diesen sowie den Kirchneubauten nach dem Zweiten Weltkrieg finden sich im vorliegenden Archivbestand.
Längere Überlegungen waren vorausgegangen, als 1922 der Sitz des gemeinsamen Pfarramtes von Oelde in die inzwischen größere Gemeinde Beckum verlegt wurde. Die kirchliche Versorgung in Oelde dagegen übernahm fortan der jeweilige Hilfsprediger des Bezirks Neubeckum-Ennigerloh, während der Oelder Presbyteriumsvorsitz noch vier Jahre lang vom Beckumer Pfarrer Stolberg wahrgenommen wurde, bis die Hilfsgeistlichenstelle zu einer Pfarrverweserstelle erhoben worden war. 1928 endete die pfarramtliche Verbindung von Oelde und Beckum, es entstand die selbständige "Ev. Kirchengemeinde Oelde in Neubeckum". Die Kirchengemeinde bekam nun zwar mit Pfarrer Smend einen eigenen Pfarrer, jedoch war der Pfarrsitz wiederum nicht in Oelde, sondern nun in Neubeckum. Oelde wurde weiterhin von Hilfsgeistlichen betreut. So war die "Muttergemeinde" nun zur "Tochter" geworden, während die ehemaligen Töchter Oeldes, Beckum und Neubeckum, sich zu selbständigen Gemeinden mit eigenen Pfarrern entwickelt hatten.
Erst mit dem Anwachsen der evangelischen Bevölkerung aufgrund des Zuzugs vieler Ostvertriebner nach dem Zweiten Weltkrieg kam es zur Errichtung einer eigenen (2.) Pfarrstelle für den Gemeindebezirk Oelde. Die heutige Kirchengemeinde Oelde schließlich entstand 1964 durch Aufteilung der bisherigen Kirchengemeinde in drei selbständige, darunter auch Neubeckum und Ennigerloh. Zur gemeinsamen Verwaltung abgestimmter Aufgaben wie u.a. Finanzausgleich, Kirchensteuererhebung, Pfarrerbesoldung oder die Bereitstellung von Mitteln für Gebäude, Einrichtungen, Grunderwerb schlossen sich die drei neuen Kirchengemeinden zugleich zum "Verband der Evangelischen Kirchengemeinden in Oelde" zusammen (KABl. 1964 S. 14-16).
Literatur zur Gemeindegeschichte:
100 Jahre Stadtkirche zu Oelde 1880-1980, o.O. 1980
Festschrift zum 75-jährigen Bestehen der Ev. Kirche zu Oelde 1880-1955, Oelde 1955
Festschrift zur Einweihung der Ev. Friedenskirche in Oelde in Westfalen, 1. Adventssonntag am 2. Dez. 1962 Oelde 1962
Murken, Jens, Die evangelischen Gemeinden in Westfalen Band 2 (Schriften des Landeskirchlichen Archivs der Evangelischen Kirche von Westfalen 12), Bielefeld 2017, S. 732-740

Bestandssignatur
4.63

Kontext
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen (Archivtektonik) >> 04. Deposita von Kirchenkreisen und Kirchengemeinden >> 04.2. KG Kirchengemeinden >> 04.2.06. Kirchenkreis Gütersloh

Bestandslaufzeit
1839 - 1979

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Letzte Aktualisierung
06.03.2025, 18:28 MEZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1839 - 1979

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