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Die Entwicklung der Korruption in Mittel- und Osteuropa

Seit Beginn der neunziger Jahre sind in hohem Umfang ausländische Direktinvestitionen in die neuen EU-Mitgliedstaaten geflossen. Von Unternehmen werden neben niedrigen Arbeitskosten und geringer Steuerbelastung die geringe Regulierungsdichte und eine effiziente Verwaltung als wesentliche Gründe für die Attraktivität dieser Standorte genannt. In ihren letzten Monitoring-Berichten kommt die Europäische Kommission jedoch zu dem Schluss, dass in den mittel- und osteuropäischen Ländern das Problem der Korruption im öffentlichen Sektor nach wie vor weit verbreitet ist. Vor diesem Hintergrund wird der Frage nachgegangen, inwiefern die neuen EU-Mitgliedsländer in den letzten Jahren Fortschritte bei der Korruptionsbekämpfung erzielen konnten.

Language
Deutsch

Bibliographic citation
Journal: ifo Dresden berichtet ; ISSN: 0945-5922 ; Volume: 11 ; Year: 2004 ; Issue: 6 ; Pages: 23-25 ; Dresden: ifo Institut, Niederlassung Dresden

Classification
Wirtschaft
Bureaucracy; Administrative Processes in Public Organizations; Corruption
Economic History: Government, War, Law, International Relations, and Regulation: General, International, or Comparative
Subject
Korruption
Öffentlicher Sektor
Mitteleuropa
Osteuropa
EU-Erweiterung

Event
Geistige Schöpfung
(who)
Pohl, Carsten
Event
Veröffentlichung
(who)
ifo Institut, Niederlassung Dresden
(where)
Dresden
(when)
2004

Handle
Last update
10.03.2025, 11:43 AM CET

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  • Artikel

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  • Pohl, Carsten
  • ifo Institut, Niederlassung Dresden

Time of origin

  • 2004

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