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Demographischer Wandel in Mittel- und Osteuropa

Ausgehend von den Bevölkerungsprognosen der Vereinten Nationen sowie der nationalen Statistischen Ämter werden die Entwicklungen wichtiger demographischer Kennziffern für ausgewählte EU-Mitgliedsländer untersucht. Niedrige Geburtenziffern, Abwanderungen und der Anstieg in der Lebenserwartung führen dazu, dass die neuen EU-Staaten sogar noch stärker als die alten mit dem demographischen Wandel konfrontiert werden. Signifikante Unterschiede existieren nicht nur zwischen sondern auch innerhalb der Länder, wie aus einem Vergleich deutscher, polnischer und tschechischer Regionen hervorgeht. Bedingt durch den demographischen Wandel haben einige der Länder Mittel- und Osteuropas seit Ende der neunziger Jahr ihre Pensionssysteme bereits grundlegend reformiert.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Journal: ifo Dresden berichtet ; ISSN: 0945-5922 ; Volume: 11 ; Year: 2004 ; Issue: 5 ; Pages: 29-36 ; Dresden: ifo Institut, Niederlassung Dresden

Klassifikation
Wirtschaft
Demographic Economics: General
Comparative Studies of Countries
Thema
Bevölkerungsentwicklung
Bevölkerungsprognose
Demographie
Alterssicherung
EU-Staaten
Mitteleuropa
Osteuropa
Vergleich

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Pohl, Carsten
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
ifo Institut, Niederlassung Dresden
(wo)
Dresden
(wann)
2004

Handle
Letzte Aktualisierung
20.09.2024, 08:24 MESZ

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Objekttyp

  • Artikel

Beteiligte

  • Pohl, Carsten
  • ifo Institut, Niederlassung Dresden

Entstanden

  • 2004

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