Urkunde
Johann von Treisbach bekundet, dass Johann Graf zu Nassau ihn zu Mannlehen belehnt hat mit Zehnten zu + Bergheim und Rodenhausen, beide bei Caldern, Zehnten und Hof zu Bracht und 1 Hof zu Groß-Seelheim.
- Reference number
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Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 I, U 1036 a
- Formal description
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Ausfertigung. Pergament. Siegel am Pressel
- Further information
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Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: D.: 1422 feria quarta post festum omnium sanctorum
Vermerke (Urkunde): Siegler: Aussteller
- Context
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Nassau-Oranien: Urkunden >> 15. Jahrhundert >> 1400-1425 >> 1422
- Holding
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170 I Nassau-Oranien: Urkunden
Date of creation
1422-11-04
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
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01.03.2023, 1:59 PM CET
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1422-11-04
Other Objects (12)
Die Brüder Eckard und Gumprecht von Hohenfels erhalten von Graf Johann von Nassau den Zehnten zu Niederamönau und andere (nicht genannte) Güter zu Lehen.
Johann von Treisbach bekundet, dass er von Graf Johann die Lehen erhalten hat, die seine Eltern von der Herrschaft Greifenstein her besitzt, nämlich den Zehnten zu Bergheim, den Zehnten zu Rodenhausen, beide bei Kaldern gelegen, den Zehnten und den Hof zu Bracht und einen Hof zu Groß-Seelheim.-
Heidenreich von Seelbach bekundet, dass er von Graf Johann von Nassau folgende Mannlehen besitzt und erhalten hat: die Eigenleute in der Herborner Mark, den Hof zu Altendorf in der Pfarrei zu Ulmen und die Güter bei Walderdorf im Berg, der Ruprechtsberg heißt.
Johann Groppe von Fleckenbühl bekundet, dass Johann Graf zu Nassau ihm sein Burglehen zu Herborn von 6 um 4 Gulden auf 10 Gulden, Martini, gebessert hat.
Graf Adolf von Nassau-Diez verpfändet dem Ritter Gilbrecht Waise von Fauerbach, Amtmann zu Assenheim, ein Viertel des Schlosses und Gerichts zu Wehrheim für hundert Achtel Korn.
Johann Rübsame von Merenberg und seine Frau Kunigunde bekunden, dass ihnen Graf Heinrich von Nassau und seine Frau Katharina von Randerode einige Hörige zu Dillhausen versetzt haben.
Erzbischof Konrad von Mainz belehnt Graf Adolf von Nassau-Diez als Erbschenken des Mainzer Stiftes mit dem Erbschenkenamt und den dazugehörigen 60 Gulden jährlicher Gülte aus dem Zoll zu Oberlahnstein. Er verleiht ihm ferner als Mannlehen ein Drittel an Burg und Stadt Limburg, das nach dem Tode Adolfs an das Erzstift heimfällt.
Ritter Frank von Kronberg und seine Frau Gertrud bekunden, dass Güter und Vogtei zu Krotzenburg und Froschhausen, die sie von dem Edelknecht Kuno von Sterzelnheim gekauft haben, von Graf Adolf von Nassau-Diez lehnsrührig sind.
Wiprecht von Steintenbach genannt Scholle und seine Frau Guda verzichten auf ihre Forderung an Graf Adolf von Nassau-Diez wegen des verstorbenen Heinrich Schunke von Elkerhausen, nachdem sich Graf Adolf verpflichtet hat, ihnen 700 Gulden zu bezahlen.
Hartmann Huser von Homburg bekundet, dass er zwei Morgen Weingarten zu Bischofsheim bei Frankfurt von Graf Johann von Nassau und dessen Brüdern und der Grafschaft Diez zu Lehen hat.
Kraft Döring bekundet, dass er von Graf Johann von Nassau folgende Lehen erhalten hat: den Zehnten zu Buchenau, die Hälfte eines Viertels des Zehnten zu Frohnhausen und ein Viertel des Zehnten zu Ammenhausen.
Richard von Oberstein, Dechant, und das Kapitel des Domstifts Mainz schulden ihrem Dompropst, Heinrich Graf zu Nassau 300 Gulden, die er ihrer Präsenz geliehen und wollen ihm dafür jährlich 1 Fuder 'frentsche' Wein aus ihrer Kelter zu Niederheimbach oder 15 Gulden Zins zahlen bis zur Ablösung.
Die Brüder Eckard und Gumprecht von Hohenfels erhalten von Graf Johann von Nassau den Zehnten zu Niederamönau und andere (nicht genannte) Güter zu Lehen.
Johann von Treisbach bekundet, dass er von Graf Johann die Lehen erhalten hat, die seine Eltern von der Herrschaft Greifenstein her besitzt, nämlich den Zehnten zu Bergheim, den Zehnten zu Rodenhausen, beide bei Kaldern gelegen, den Zehnten und den Hof zu Bracht und einen Hof zu Groß-Seelheim.-
Heidenreich von Seelbach bekundet, dass er von Graf Johann von Nassau folgende Mannlehen besitzt und erhalten hat: die Eigenleute in der Herborner Mark, den Hof zu Altendorf in der Pfarrei zu Ulmen und die Güter bei Walderdorf im Berg, der Ruprechtsberg heißt.
Johann Groppe von Fleckenbühl bekundet, dass Johann Graf zu Nassau ihm sein Burglehen zu Herborn von 6 um 4 Gulden auf 10 Gulden, Martini, gebessert hat.
Graf Adolf von Nassau-Diez verpfändet dem Ritter Gilbrecht Waise von Fauerbach, Amtmann zu Assenheim, ein Viertel des Schlosses und Gerichts zu Wehrheim für hundert Achtel Korn.
Johann Rübsame von Merenberg und seine Frau Kunigunde bekunden, dass ihnen Graf Heinrich von Nassau und seine Frau Katharina von Randerode einige Hörige zu Dillhausen versetzt haben.
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Wiprecht von Steintenbach genannt Scholle und seine Frau Guda verzichten auf ihre Forderung an Graf Adolf von Nassau-Diez wegen des verstorbenen Heinrich Schunke von Elkerhausen, nachdem sich Graf Adolf verpflichtet hat, ihnen 700 Gulden zu bezahlen.
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Die Brüder Eckard und Gumprecht von Hohenfels erhalten von Graf Johann von Nassau den Zehnten zu Niederamönau und andere (nicht genannte) Güter zu Lehen.
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