Urkunden
Lehensrevers des Jakob Dosch von Offerdingen und seiner Gattin, Margret Bückin, gegenüber Abt Sebastian [Lutz, genannt Hebenstreit] und dem Konvent von Bebenhausen um des Klosters freien eigenen Hof zu Waldhausen (Walthusen), zwischen Bebenhausen und Tübingen (Tüwingen) auf der Viehweide gelegen, auf 9 Jahre.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 U 2247
- Maße
-
47,9 x 61,4 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Dosch, Jakob
Siegler: Conberg, Stefan; Untervogt zu Tübingen; Reich, Walter; Bürger und Richter zu Tübingen
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Siegel anhängend
- Kontext
-
Bebenhausen >> Besonderer Teil >> Waldhausen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 Bebenhausen
Laufzeit
1550 November 13 (dornstag nach sant Martins deß heiligen Bischoffs tag)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1550 November 13 (dornstag nach sant Martins deß heiligen Bischoffs tag)
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![Lehensrevers des Konrad Meier von Weil im Schönbuch gegenüber dem Herzog Christoph von Württemberg (Würtemberg) und Abt Eberhard [Bidenbach] von Bebenhausen um des Klosters Hof zu Waldhausen (Walthausen) auf 9 Jahre.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Lehensrevers des Konrad Meier von Weil im Schönbuch gegenüber dem Herzog Christoph von Württemberg (Würtemberg) und Abt Eberhard [Bidenbach] von Bebenhausen um des Klosters Hof zu Waldhausen (Walthausen) auf 9 Jahre.
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Das Kloster Bebenhausen und die Stadt Tübingen (Tüwingen) vergleichen sich wegen der Weide für das Bebenhauser Vieh vom Hof Waldhausen nochmals durch Setzen von Marksteinen für diese Weide.
Lehensrevers von Schultheiß, Richtern und ganzer Gemeinde zu Kusterdingen gegenüber Abt Bernhard [Rockenb(a)uch] und dem Konvent zu Bebenhausen um 29 Morgen Holz und Boden, der alte Hew genannt, im bebenhausischen Bann Großholz, welches dem Kloster auch gehört, gelegen
Erblehensrevers des Konrad Scheffer und Genossen von Dusslingen gegenüber dem Kloster Bebenhausen um dessen Maierhof und Lehensgut zu Dusslingen.
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Erblehensrevers des Hans Weber von Gomaringen gegenüber dem Kloster Bebenhausen über sein aus Wiesen und Äckern zu Gomaringen bestehendes Erblehen
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Leonhard Schrötter von Jesingen (Jeßingen) verkauft an das Kloster Bebenhausen und dessen Pflege Roseck den 5. Teil alles Weinwachses von seinen 3 Viertel weniger 11 Ruthen im Jesinger Loch um 62 Pfund 10 Schilling [Heller].
Lehensrevers des Konrad Meier von Weil im Schönbuch gegenüber dem Herzog Christoph von Württemberg und Abt Eberhard von Bebenhausen um des Klosters Hof zu Waldhausen auf 9 Jahre
Hans Stierlen, Bürger zu Tübingen (Tüwingen), verkauft an die Kloster Bebenhauser Pflege daselbst den 9. Teil Weins, Vorlass und Druck, von 1/2 Morgen Weingarten und 1 Viertel 14 Ruthen zu einem solchen gemachten Vorlehen um 20 Pfund 14 Schillinge.
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