Am ... 1874 erhalten Bernard Douce & Co. in Paris das preußische Patent auf die kontinuierliche Fabrikation von Tüten
Darin: Tüte
- Reference number
-
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Historisches Archiv, I.4.040, 13478
- Context
-
NL Franz Maria Feldhaus
- Holding
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I.4.040 NL Franz Maria Feldhaus
Date of creation
1874
- Other object pages
- Last update
-
06.03.2023, 9:18 AM CET
Time of origin
- 1874
Other Objects (12)
Die Tüten hingen mit kurzen Bindfäden einst an der Tütenschlange
M. E. Roch in Paris erhält am 8. Jan. 1851 das französische und am 10. Okt. 1851 ein niederländisches Patent auf Briefumschläge, die ein ganzes mit dem Briefpapier sind (Papier à lettres enveloppes)
Briefe, die durch eine Messingtülle sicher verschlossen werden, indem die Tülle breitgeklopft wird, sind 1847 in Berlin käuflich
Nachdem am 10. Aug. 1837 vom englischen Parlament die Einführung neuer Postwertzeichen bestätigt wurde, führt Rowland Hill am 6. Mai 1840 zuerst gestempelte Briefumschläge zu 1 Penny in Schwarzdruck und zu 2 Pence in Blaudruck ein, die von dem Londoner Maler William Mulready entworfen wurden
Enveloppes System Mulready von 1840 waren Briefbogen, auf welche gummierte Zettel als Verschluss geklebt wurden, die von einem Künstler namens Willam Mulready hergestellt wurden
Maschinen zum Füllen der Tüten
Preußisches Patent 9. Okt. 1824 Galeotti & Schmoll, Paris
Preußisches Patent 6. März 1877, H. B. Goodyear, Paris, Schuhnähmaschine
Preußische Patente - Waagen (alle Arten)
Killmer & Gerling im Wülfrath erhalten am 25. Mai 1845 das preußische Patent auf einen Webstuhl für Haargewebe
Maschinenlager in Kranwaage, preußisches Patent (G.74)
Preußisches Patent 3. Mai, Schwimmdock, Patentagent Gottheil
Die Tüten hingen mit kurzen Bindfäden einst an der Tütenschlange
M. E. Roch in Paris erhält am 8. Jan. 1851 das französische und am 10. Okt. 1851 ein niederländisches Patent auf Briefumschläge, die ein ganzes mit dem Briefpapier sind (Papier à lettres enveloppes)
Briefe, die durch eine Messingtülle sicher verschlossen werden, indem die Tülle breitgeklopft wird, sind 1847 in Berlin käuflich
Nachdem am 10. Aug. 1837 vom englischen Parlament die Einführung neuer Postwertzeichen bestätigt wurde, führt Rowland Hill am 6. Mai 1840 zuerst gestempelte Briefumschläge zu 1 Penny in Schwarzdruck und zu 2 Pence in Blaudruck ein, die von dem Londoner Maler William Mulready entworfen wurden
Enveloppes System Mulready von 1840 waren Briefbogen, auf welche gummierte Zettel als Verschluss geklebt wurden, die von einem Künstler namens Willam Mulready hergestellt wurden
Maschinen zum Füllen der Tüten
Preußisches Patent 9. Okt. 1824 Galeotti & Schmoll, Paris
Preußisches Patent 6. März 1877, H. B. Goodyear, Paris, Schuhnähmaschine
Preußische Patente - Waagen (alle Arten)
Killmer & Gerling im Wülfrath erhalten am 25. Mai 1845 das preußische Patent auf einen Webstuhl für Haargewebe
Maschinenlager in Kranwaage, preußisches Patent (G.74)
Preußisches Patent 3. Mai, Schwimmdock, Patentagent Gottheil
Die Tüten hingen mit kurzen Bindfäden einst an der Tütenschlange
M. E. Roch in Paris erhält am 8. Jan. 1851 das französische und am 10. Okt. 1851 ein niederländisches Patent auf Briefumschläge, die ein ganzes mit dem Briefpapier sind (Papier à lettres enveloppes)
Briefe, die durch eine Messingtülle sicher verschlossen werden, indem die Tülle breitgeklopft wird, sind 1847 in Berlin käuflich
Nachdem am 10. Aug. 1837 vom englischen Parlament die Einführung neuer Postwertzeichen bestätigt wurde, führt Rowland Hill am 6. Mai 1840 zuerst gestempelte Briefumschläge zu 1 Penny in Schwarzdruck und zu 2 Pence in Blaudruck ein, die von dem Londoner Maler William Mulready entworfen wurden
Enveloppes System Mulready von 1840 waren Briefbogen, auf welche gummierte Zettel als Verschluss geklebt wurden, die von einem Künstler namens Willam Mulready hergestellt wurden
Maschinen zum Füllen der Tüten
Preußisches Patent 9. Okt. 1824 Galeotti & Schmoll, Paris
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