Sachakten
Nachrichten die Ratspersonen der Stadt Stralsund betreffend. Fünfter Band. Sammlung von allerlei Urkunden, Adelsbriefen, milden Stiftungen und andern merkwürdigen schriftlichen Aufsätzen, welche von Ratspersonen der Stadt Stralsund herkommen oder solche angeben, zusammengestellt und abgeschrieben von Johann Albert Dinnies
CCI. Vergleich zwischen Balthasar Garlepow Witwe und desselben Schwester Kindern über seinen Nachlass, 1569.- CCII. Vergleich zwischen dem Ratsverwandten Balzer von Braun und seiner Frauen Bruders des jüngern Peter Grubbe, Kindern betreffend die Conferenda bei dem unter ihnen zuteilenden Nachlasse des Ratsverwandten Peter Grubbe, 1569.- CCIII. Vergleich und Erbteilung zwischen des jüngern Peter Grübben Kindern aus erster und aus zweiter Ehe und der letztern Mutter, 1569.- CCIIII. Der Ratsverwandte Heinrich Buchow kauft von dem Hauptmann auf Jasenitz Jürgen Segebade einen Hof mit anderthalb Hufen in Zolkendorf und drittehalb Hufen nebst drei Teilen an einem wüsten Hof in Klausdorf, 1570.- CCV. Vergleich zwischen Johann Here Kindern und ihres ehemaligen Vormunds Ludwig Vischers Witwe, wie auch unter den gedachten Kindern selbst, betreffend die von bemeldetem Vischer geführte vormundschaftliche Verwaltung ihrer Güter und dasjenige, was ein jedes von ihnen besonders empfangen hat, und zur Erhaltung der Gleichheit noch zum voraus empfangen soll, 1572.- CCVI. Claus Vicke quittiert Johann Beren Kinder wegen dessen, was er mit ihrer Halbschwester Elisabeth Heidental von ihnen ausbezahlt erhalten hat, 1572.- CCVII. Ausspruch, welchen Karsten Vieth Witwe ihren mit ihm erzielten Kindern getan, 1572.- CCVIII. Der Doktor und nachmalige Bürgermeister Joachim Ketel tut seinen aus erster Ehe mit Margareta Wessels erzeugten Kindern einen Ausspruch, 1573.- CCVIIII. Des Ratsverwandten Joachim Mechelin Witwe, Anna Karolin, tut ihren von ihm erzeugten Kindern einen Ausspruch vom Väterlichen, 1574.- CCX. Vergleich zwischen des Ratsverwandten Heinrich Stein Kindern über einige Erbschaftsstücke, 1574.- CCXI. Sabel Sonnenberg an seine Stiefmutter, des Ratsverwandten Heinrich Sonnenberg Witwe, ausgestellte Verschreibung, 1574.- CCXI. b. Protokoll des Senats, woraus erhellt wird, dass Eucstachius Picht ein Bruder des Dochtor Nicolas Picht gewesen und Ilsabe Möller, des Ratsverwandten Jürgen Möller, auf Pantlitz, Tochter, zur Ehe gehabt.- CCXII. Eheberedung zwischen dem Ratsverwandten Johann Bölkow und des Ratsverwandten Heinrich Sonnenberg Witwe Gertrud von Kalden, 1576.- CCXIII. Sabel Sonnenberg wird über 100 Gulden, die er seines Bruders Jochaim Tochter Elisabeth auszuzahlen bernommen nach geisteter Zahlung derselben quittiert, 1577.- CCXIIII. Vergleich zwischen Asmus Bavemann und seiner Frauen Bruder Georg Gralen über Bavemann Frauen Verlassenschaft, 1574.- CCXV. Vergleich zwischen dem Ratsverwandten Peter Bavemann und seiner Schwester Kindern und deren Ehemännern über seines verstorbenen Bruders Asmus Bavemann Verlassenschaft, 1576.- CCXVI. Der Ratsverwandte M. Gerd Boye tut seinen Kindern einen Ausspruch von Mütterlichem, 1576.- CCXVII. Behrend Hagemeisters Kinder, mit Gerdrut Möllers erzeugt, quittieren ihre Vormünder, 1577.- CCXVIII. Vergleich zwischen Henning Busch Witwe, Gisela Zuhmen und ihres Sohnes, des Syndicus Witwe, Ilsabe von Braun, 1578.- CCXVIIII. Des Bürgermeisters Heinrich Busch Witwe tut ihren mit ihm erzielten Kindern einen Ausspruch vom Väterlichen, und Mütterlichen, 1578.- CCXX. Vergleich zwischen Lubbert Here im Namen seiner Ehefrau des 362 Jürgen zum Felde Tochter, mit seiner Schwester Anna Beren des gedachten Jürgen zum Felde Witwe, 1580.- CCXXI. Vergleich zwischen des Ratsverwandten Dankwart Hanen Söhnen, Hans und Dankwart Hanen, und ihrem Stiefwater Andreas Bernd, 1581.- CCXXII. Vergleich zwischen des Bürgermeisters D. Nicolas Genzkow Kindern, 1581.- CCXXIII. Jakob Klericks Witwe tut ihren mit ihm erzeugten Kindern einen Ausspruch vom Väterlichen und Mütterlichen, 1581.- CCXXIIII. Vergleich zwischen des Ratsverwandten Dankwart Hahn Söhnen, Dankwart und Hans Hahn und ihrer Vaterschwester Kindern, Hans Tollers Töchtern, über den Nachlass ihrer Großmutter und ihrer Vaterbrüder, 1581.- CCXXV. Barbara Hafert, Nicolas Smiterlow Witwe, und danächst Hermann Brüsers Ehefrau, tut ihrer tocher aus erster Ehe Margareta Smiterlow einen Ausspruch zum Väterlichen, 1581.- CCXXVI. Vergleich zwischen Roloff Möller, seinem Sohne Nicolas Möller und seinen Tochtermann dem D. Nicolas Picht, betreffend die Verteilung der Güter des Vaters und seinen beiden Kindern, 1580.- CCXXVII. Vergleich betreffend die vom Gregorius Messentin über des jungen Henning Parow Güter geführte Vormusndschaft, 1581.- CCXXVIII. Ausspruch welchen Dorothea Steven, des Bürgermeisters Melchior Prützen Witwe ihren mit ihm erzielten Kindern bei ihrer anderweitigen Verheiratung mit D. Johann Sastrow getan, 1582.- CCXXVIIII. a. Vergleich zwischen des Ratsverwandten Behrend Hafert Sohn und Schwiegersohn Behrend Hafert und Georg Segebaden (Jürgen Segebade) betreffend zwie Höfe in Mohrdorf und das vöterliche zu Stralsund in der Fährstraße gelegene Haus, 1582.- CCXXVIIII. b. Gerd Meier verkauft an den Ratsverwandten Cord Bestböstel für 4 1/2 Lasten Gersten seinen in der jährlichen Hebung von zwanzig Marken sundisch bestehenden Anteil an dem Dorfe Quoltitz mit allem Eigentumsrechten und mit Gerichten und Diensten zu Stralsund auf Quasimodogeniti, 1588.- CCXXX. Vergleich zwischen dem Bürgermeister Bartholomäus Sastrow seinem Sohne dem Doktor Johann Sastrow und seiner Tochter Catharina Sastrow, Jürgen Stein Witwe an einem und Cord Middelburg Witwe am andern Teile, 1583.- CCXXXI. Catharina Sastrow, Jürgen Stein Witwe, tut ihren mit ihm erzielten Kindern bie ihrer anderweitigen Verheiratung mit dem nachmaligen Rasverwandten Heinrich Gottschalk einen Ausspruch, 1584.- CCXXXII. Des Bürgermeisters Balthasar von Braun Witwe Margareta Mellentin heiratet Joachim Krassow, 1583.- CCXXXIII. Joachim Herwich, Barbara Smiterlow Ehemann, verkauft an des Ratsverwandten Heinrich Buchow Witwe fünf Mark jährlicher Pacht, 1584.- CCXXXIIII. a. Olof Lorber verbürgt bei seiner zweiten Verheiratung mit Ilsabe Quatzen seiner Frauen Brautschatz und leistet dieserhalb den Bürgen Gegenversicherung, 1584.- CCXXXIIII. b. Nicolas Dinnies begeht wegen der von dem Vater seiner Ehefrau Joachim Ranzow über die Hahn geführte Vormundschaft quittiert zu sein, 16. September 1584.- CCXXXIIII.c. Georg Buchow fordert von seiner Stiefmutter des Ratsverwandten Heinrich Buchow Witwe, und derselben Kindern sein väterliches Erbteil, 1584.- CCXXXIIII. d. Vertrag zwischen Nicolas Dinnies und Claus Steve Ehefrau, 1587.- CCXXXV. Vergleich zwischen des Ratsverwandten Joachim Mechelin Kindern und ihrem Stiefvater Tobias Narrendorp, 1590.- CCXXXVI. Des Ratsverwandten Joachim Mechelin sämtliche Kinder zweiter Ehe quittieren ihrem Stiefvater Tobias Narrendorp über den Empfang ihres väterlichen sowohl, als auch ihres mütterlichen Erbteils, 1602.- CCXXXVII. Die sämtlichen Kinder des Bürgermeisters Jürgen Smiterlow kaufen von den Flemmingen den fünften Teil in Mesebanz, 1592.- CCXXXVIII.a Ilsabe, Ludeke Wessels, eines Enkels des Bürgermeisters Franz Wessel Witwe, tut ihren von ihm erzeugten Kindern einen Aussrpuch vom Väterlichen, 1592.- CCXXXVIII. b. Vergleich zwischen den drei Schwiegersöhnen des Ratsverwandten Peter Bavemann, den Ratsverwandten Cord Bestenböstel Heinrich Hagemeister und Peter Grübben, betreffend die Verbesserung der Stiftung und die jährlich abzuwechselnde Verwaltung derselben zu Stralsund am 24. November 1592.- CCXXXVIIII. Der Bürgermeister Bartholomäus Sastrow bekennt, dass er von seines verstorbenen Sohnes, D. Johann Sastrow Witwe Dorothea Stevens, alles was ihm durch die bei der Teilung des Nachlasses seines Sohnes erbetenen Unterhändler zugeteilet worden richtig erhalten habe, 1593.- CCXXXX. Vergleich zwischen Arnold von Stein und seiner Mutterwschwester Cord Middelburg Witwe, wegen einiger Forderungen, 1593.- CCXXXXI. Hans Wessel, des Ratsverwandten Johann Wessels Sohn, quittiert seiner Frauen Catharina Wilden, Vormünder, 1593.- CCXXXXII. a. Vergleich zwischen dem nachmaligen Ratsverwandten Melchior Warneken und den Vormündern seines Bruders Andreas Warneken Stiefkindern Jakob Cleriken Kinder letzter Ehe, 1595.- CCXXXXII. b Protokoll des Senats, des Bürgermeisters Sastrow zweite Heirat betreffend.- CCXXXIIII. Des Doktors und Altermanns des Gewandhauses Johann Dahlmann Ausspruc, den er seinen Kindern vom Väterlichen und Mütterlichen getan, 1599.- CCXXXV. Raphael Erich quittiert über seiner Frauen Ilsabe Tessin Erbteil, 1600.- CCXXXVI. Nicolas Matthews quittiert über seiner Ehefrau Catharina Tessin Erbteil, 1601.- CCXXXVI. b. Protokoll des Senats, bei der Wahl des Bürgermeister Bertram Hoyer, 16 Juli 1601.- CCXXXXVII. Jürgen Stein Kinder quittieren ihren Stiefvater, den Ratsverwandten Heinrich Gottschalk, wegen ihres empfangenen Ausspruchs, 1603.- CXXXXVIIII. a. Vergleich zwischen des Ratsverwandten Gregor Matthews. Kindern, 1603.- CXXXXVIIII. b. Extrakt aus dem Protokoll des Senats, wegen der Aufhebung und gefängliche Wegführung des Ratsverwandten Johann Steilenberg betreffend.- CXXXXVIIII. Erbteilung zwischen des Bürgermeisters D. Joachim Ketel Witwe Ilsabe Preußen und ihren mit ihm erzielten Kindern, 1605.- CCL. Franz Wessels Witwe Catharina Ruyemann tut ihrem mit ihm erzeugten Kinde einen Ausspruch, 1606.- CCLI. Erbvergleich, zwischen Christian Smiterlow Witwe, Gertrud Dinnies, und ihren mit ihm erzeugten Kindern, 1606.- CCLII. Lambrecht Buck (Lambert Buck) macht seine Tochter aus erster Ehe, Anna, Behrend Wulfradt Ehefrau, seinen übrigen Kindern in allem gleich, 1606.- CCLIII. Sabel Buchow Donation ad pias cauffas (Übersetzung: Schenkung für die frommen Dinge) mit der von seinen Verwandten darüber abgegebenen Erklärung, 1607.-CCLIIII. Erbvergleich zwischen des Ratsverwandten Jürgen zum Felde und seiner zweiten Ehefrau Anna Here Kindern und Kindeskindern, 1607.- CCLV. Des Bürgermeisters Joachim Klinkow Witwe Anna Völschow, übergibt ihrem Brudersohn, dem Sekretär Stevelin Völschow ihren Anteil an einer Schuldforderung, 1607.- CCLVI. Erbvergleich zwischen Hans Here Kindern und derselben Stiefvater dem Ratsverwandten Benedicktus Füstenow, 1608.- CCLVIII. Heinrich Klinkow Witwe, Anna Avens tut ihren Kindern einen Ausspruch, 1610.- CCLVIIII. Kaufkontrakt zwischen Albert Segeabe und Nicolaus von Braun über einige Höfe und Hebungen in Mohrdorf und Hohendorf, 1609.- CCLX. Erbevergleich zwischen dem Ratsverwandten und nachmaligen Bürgermeister Heinrich Hagemeister und seinen Kindern erster Ehe Matthias Hagemeister und Maria des greifwaldischen Ratsherrn Caspar Honers Ehefrau, 1610.-A. Ehereceß zwischen Peter Torschwant und Maria des Ratsverwandten und nachmaligen Bürgermeisters Heinrich Hagemeister Tochter, 1599.- B. Ehrereceß zwischen Matthias Hagemeister und Dorothea des Ratsverwandten Johann Steilenberg Tochter, 1606.- CCLXI. Joachim Tammen Witwe Verordnung wegen der Teilung ihres Nachlasses unter ihren beiden Töchtern des Ratsverwandten Johann Pansow und seines Vettern Hans Pansowen Ehefrauen, 1611.-CCLXII. Erbteilung zwischen Hans Pansow Witwe und ihren Kindern, 1611.- CCLXIII. Hans von Senden Witwe tut ihren mit dem selben erzeugten Kindern einen Ausspruch, 1612.-CCLXIIII. Euchstachius Picht kauft von dem Ratsverwandtem Sevelin Völschow dem Eltern drei Höfe in Buschenhagen, 1618.- CCLXV. Der Altermann des Gewandhauses Michel Vieth tut seinen Kindern erster Ehe einen Ausspruch von Väterlichem und Mütterlichem, 1619.-CCLXVI. Albert Segebade bekennt, den Erben der Bürgermeisterin Brandenburg für das ihm verkaufte Eigentum in Mohrdorf und Hohendorf an noch 2000 Gulden schuldig zu sein, 1620.-CCLXVII. Philipp Hagemeister quittiiert seine Stiefmutter Anna Prützen Rolof Hagemeister Witwe, über den Empfang seines Väterlichen und Mütterlichen, im Jahre 1623.- CCLXVIII. Paul Hagewitz tut seinem Sohe aus erester Ehe, dem nachmaligen Ratsverwandten Matrin Bagevitz einen Ausspruch von Mütterlichen, 1623.- CCLXVIIII. Albert Segebade verkauft an den Bürgermeister Stevelin Völschow seinen Hof in Mohrdorf und seinen Anteil in Hohendorf für 32000 Gulden, zuerst auf fünf Jahre wiederlöslich nach Ablauf dieser Zeit aber zu einem toten Erbkaufe, 1624.-CCLXX. Vergleich zwischen Johann Warneke Witwe des nachmaligen Bürgermeisters Nicolas Elvers Ehefrau und ihren aus erster Ehe erzeugten Kindern, 1624.- CCLXXII. Vergleich zwischen dem Altermann des Gewandhauses Balzer Warneke und seines Sohnes Witwe, des nachmaligen Bürgermeisters Nicolas Elvers Ehefrau, 1624.- CCLXXIII. Ervergleich zwischen Maria Prützen, des Kaufmanns zu Stralsunds Carsten Schwarzen Witwe Erwin Hafert Ehefrau und ihren mit ihrem ersten Ehemann ezeugten Kindern, 1625.- CCLXXIIII. Erbteilung zwischen Anna Prützen Rolof Hagemeister Witwe und danächst Felix Völschow Ehefrau und ihren aus erster Ehe erzeugten Kindern, 1629.- CCLXXV. Erbteilung zwischen des Doktor Johann Jäger Witwe, Catharina Wesphalen des Bürgermeister Krauhof Ehefrau und ihrem Sohne Johann Jäger, 1627.-CCLXXVI. Engel Wulfradt, Paul Bagewitz Witwe, Andreas Marquards Ehefrau tut ihren Kindern aus erster Ehe einen Ausspruch, 1636.- CCLXXVII. Erbvergleich zwischen Margaretha von Braun Georg Schwiersen Witwe und des Doktors und nachmaligen Bürgermeisters und Landrats Christian Schwarzen Ehefrau und ihren Kindern aus erster Ehe, 1638.- CCLXXVIII. Der Ratsverwandte Joachim Pankow tut seiner aus erster Ehe mit Dorothea Heidemann erzeugten Tochter Dorothea einen Ausspruch, 1633.- CCLXXVIIII. Erbvergleich zwischen Elisabeth Picht und ihrem Bräuitgam Joachim Ambrosii (Ambrosius) an einem und der erstern aus ihrem beiden vorgebracheten Ehen mit dem Ratsverwandten Melchior Prützen und mit Cord Krevet erzeugten Kindern, 1641.-CCLXXX. Brigitta Staneken, Michael Vithen des jüngern Witwe, tut ihrem Sohne Joachim Viethen einen Ausspruch vom Väterlichen, 1644.- CCLXXXI. Der Rektor und Magister und nachmaliger Doktor und Ratsverwandte Benedictus Bahr tut seiner aus erster Ehe erzeugten Tochter Catharina Bahr einen Ausspruch, 1647.- CCLXXXII. Kaufkontrakt zwischen dem Bürgermeister Nicolas Aver und des Ratsverwandten Cord Bestenböstel sämtlichen Erben über die Güter Groß und Klein Parow, 1642.- CCLXXXIII. Schreiben des Rats der Stadt Stralsund an den Rat der Stadt Köln betreffend die Heinrich von dem Meere von seinen Eltern angefallenen Erbgütern, 1497.-CCLXXXIIII. Erkenntnis des Rat der Stadt Lübeck in Sachen des nachmaligen Bürgermeisters Nicolas Smiterlow gegen des Ratsverwandten Godeke von Hiddingen Witwe und Heinrich von dem Mere betreffend einige von Nicolas Smiterl Frauen Stiefvater Johann Pepersck veräußerte Güter, 1501.- CCLXXXV. Johann von Stralen verkauft an seinen Schwiegersohn Jürgen Garlepow für 1800 Mark Brautschatzgelder Neunzig Mark jährlicher Hebungen teils aus seinem Hause zu Stralsund, teils aus dreien Höfen in Milzow, jedoch wiederkäuflich, 1509.- CCLXXXVI. Arnold Hasselbeck, Bürgermeister zu Rostock Heinrich von dem Mere und Johann von Stralen präsentieren als Patroni (des Vaters / des Patrons) Joachim vom Mere zu einem durch Reinold Leverin Tod erledigten Beneficio (Dienst) bei der St. Marienkirche zu Stralsund, 1512.- CCXXXVII. Nachricht aus denen in der Stadt Stalsund archivo (im Archiv) befindlichen Actis (Akten) von des Guts Pantelitz Quliäten, Eigentum und Bewandnisse.- CCLXXXVIII. Die Interessenten des Prozesses wegen Mütschow genehmigen die von Christoff Lorber geschehene Abtretung seines Anteils an die Stadt Stralsund, 1613.- CCLXXXVIIII. Der König Gustv Adolf verkauft Johann und Heinrich Iusquin von Gosen im Namen ihrer Pflegebefohlnen fünf Bauernhöfe auf der Lübitzer Fähre, 1630.-CCLXXXX. Der Frau Sten Bielke verkauf im Namen des Königs Gustav Adolf an Johann Jusqin von Gosen in Vormundschaft Iarlieb, Johann und Lambert von Gosen, das Gut Varbelvitz, 1630.-CCLXXXXI. Nachrichten das von Gesa von Velden Bertram Smiterlow Ehefrau errichtete Testament betreffend.- A. Zitat an Gesa von Helden Gelden nächste, Anverwandte zur Publikation des Testament, 30. Mai 1621.- B. Procuratorium (Verwaltung) das der Gesa vom Velde (Felde) Intestaterben ihrem Anwalt erteilt.- C. Exhibitum (Herausgabe) der Gesa von Velfen Erben nach angestelltem petitorio (Gesuch) CCLXXXXII. Witzlaf IV. Fürst zu Rügen bekennt dem Ratsverwandten Konrad Voet und seinem Bruder Arnd Voet, wie auch Bertram Sudermann 400 Mark und noch 78 Mark Slawischer Pfenninge schuldig zu sein und verspricht derselben Wiederbezahlung aus der ersten Bede in dem Lande Rügen zu Barth am dritten Ostertage, 9. April 1325.- CCLXXXXIII. Wartislav IV. Herzog zu Pommern und Fürst zu Rügen verkauft den Gebrüdern Konrad und Arnd Voeten und den Gebrüdern Bertram und Dridrich Sudermann für 370 Mark Stralsundischer Pfenninge welche ihnen der Fürst Witzlaf IV. schuldig gewesen, das Dorf Zirkow nebst drei Drömten jährlicher Pacht aus der Serauer Mühle und vereibet ihnen solches mit allem Zubehör, jedoch behält er sich den Wiederkauf vor zu Stralsund, am Mittwoch vor Reminiscere , (Übersetzung: Besinnung / Vermischung) 1326.- CCLXXXXIIII. Bogislaf V. Herzog von Pommern und Fürst zu Rügen, verleit und vereigentümt Arnd Voeten das Dorf Zirkow, drei Drömte jährlicher Pacht aus der Serauer Mühle und 12 Mark jährlicher Pacht aus Lobkovitz, zu Wolgast, am Donnerstag vor Str. Gregor, 1341.- CCLXXXXV. Die Herzöge von Pommern Bogislaf V. Barnim IV. und Wartislaf V. nehmen den Bürgermeister Arnd Voet, seine Söhne Arnd und Johann Voet und seiner Güter in ihren besonderen Schutz, zu Stralsund, am Tage nach Juliana, 1353.- CCLXXXXVI. Heinrich Holste verkauft Göten und Cord Mörder, Paul Mörder Söhnen die Hälfte des Dorfes Langendorf und die Pächte aus sieben daselbst befindlichen Höfen mit Gerichten, Diensten und allem Rechte zu Barth, am Tage der 11000 Jungfrauen, 1431.- CCLXXXXVII. Der Rat der Stadt Stralsund verkauft den zu Stralsund befindlichen erblichen Patronen eines geistlichen Lehns in der St. Marienkirche zu Visby für 400 Gulden 20 Gulden jährlicher Rente von der Stadt Schoßkammer, jedoch wiederkäuflich zu Stralsund, am Montage nach dem Feste der heiligen drei Könige, 1544.- CCLXXXXVIII. Vertrag zwischen Einem Ehrbaren Rate der Stadt Stralsund und den Gebrüdern Olof und Sabel Lorberen, 1557.- CCLXXXXVIIII. Olof Lorbers dem Rat zu Stralsund ausgestellte Fehde zu Stralsund, am 1. August 1571.- CCC. Vertrag Eines Ehrbaren Rat mit Olof Lorbern verlesen im Rat, am 22. August 1578.- CCCI. Anna Steven verschreibt sich mit ihrem Ehemann Caspar von Rammin auf Misdorf Erbgesetzen und ihren Söhnen Justinian und Claus Otto von Rammin, 1594.- CCCII. Protokoll des Senats, des Ratsverwandten und Camerarii (des Kammer-Beamten) Nicolas Dinnies Nachlass betreffend.- CCCIII. Nachricht betreffend die Frage ob der D. Joachim Andrea dieselbst Stadthauptmann gewesen.-1. Inclutae Urbis - Stralsundae - Origo et res gestae- ex - veris historiis conscriptae - ad - amplissimum - senatum populum que - sundensem - a - m. zacharia ortho- sundensi, poeta Laureato - Rostochii - excudit stephanus Myliander - anno MDLXII (Übersetzung: Stadtbekannte Stralsunder - Stammbaum und Taten aus den echten historischen Schriften zu dem sehr berühmten Senat und den Sundensern von M. Zacharias Orth - Sundenser, lorbeerbekränzter Poet - zu Rostock - herausgegeben von Stephan Myliander - anno 1562).- 2. Smiterloviadum - libri IIII - ad - Georgium Smiterlovium - postea Senatorem Stralsundensem, - Auctore - Christiano Smiterlovio, - in - anno CDDLXXX. .- (Übersetzung: Die Bücher Smiterlow Teil 1-4 des Georg Smiterlow, nach den Stralsunder Senatoren, vom Author Cristian Smiterlow, Anno MCDLXXX 1480?).
- Archivaliensignatur
-
Stadtarchiv Stralsund, Hs 0363
- Alt-/Vorsignatur
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HSII.133
- Kontext
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Handschriften >> 19. 01.02.01.19. Stralsund
- Bestand
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01.02.01. Hs Handschriften Handschriften
- Laufzeit
-
1775
- Weitere Objektseiten
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- Letzte Aktualisierung
-
22.05.2023, 14:47 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Sachakten
Entstanden
- 1775
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