Urkunden
Schultheiß, Bürgermeister und Gericht zu Jesingen bestätigen, dass sie an den Herzog Friedrich Carl, Administrator von Württemberg, namens der Bebenhauser Pflege Roseck 15 Morgen Wald im Hagenlocher Zehnten vertauscht haben gegen einen Wald, genannt Hirschhalde, von 44 Morgen Umfang.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 U 1047
- Dimensions
-
27,2 x 51,0 (Höhe x Breite)
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
-
Schaden: Holzkapsel schadhaft
Aussteller: Jesingen, Schultheiß, Bürgermeister und Gericht
Siegler: Tübingen, Stadt
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel anhängend in Holzkapsel mit Deckel; 1 großer Fleck über dem Pressel
- Context
-
Bebenhausen >> Besonderer Teil >> Jesingen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 Bebenhausen
Date of creation
1679 Juli 1
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1679 Juli 1
Other Objects (12)
Martin Buck von Jesingen verkauft an die Kloster Bebenhauser Pflege Roseck den 6. Teil allen Weins von seinem 1/2 Morgen Weingarten in der Münchhalde um 29 Gulden.
Martin Theurer von Jesingen verkauft an die Kloster Bebenhauser Pflege Roseck den 6. Teil allen Weins von seinen 3 Viertel Weingarten im Schiettinger um 46 Gulden.
Jörg Zoller von Jesingen verkauft an die Kloster Bebenhauser Pflege Roseck den 6. Teil allen Weins von seinen 1 1/2 Viertel Weingarten im Schiettinger um 24 Gulden.
Jakob Karg von Jesingen verkauft an die Kloster Bebenhauser Pflege Roseck den 5. Teil des Weinertrags aus seinen 2 1/2 Viertel und 1 1/2 Ruthen Weingarten im Spielberg um 19 Gulden.
Hans Hagmann, Müller zu Jesingen, reversiert, dass er sich in Zukunft mit 10 Klafter Brennholz jährlich aus den Wäldern der Kloster Bebenhauser Pflege Roseck statt der beanspruchten Holzgerechtigkeit zu seiner Mühle begnügen wolle.
Hans Schneck von Jesingen verkauft an die Kloster Bebenhauser Pflege Roseck den 4. Teil all seines Weins von seinen 2 1/2 Viertel Weingarten im Wehinger um 28 Gulden.
Georg Werntz von Jesingen verkauft an das Kloster Bebenhausen und dessen Pflege Roseck den 5. Teil von seinem Weinertrag aus seinen 3 Viertel und 8 1/2 Ruthen Weingarten im Schlaghardt (Schlagart) um 32 Gulden.
Betrifft das Recht der Inhaber des Weingartens im Spielberg, diese Gült mit 19 Gulden wieder abzulösen.
Bestandsbrief des Hannslin Müller von Pfäffingen gegenüber der Kloster Bebenhauser Pflege Roseck um die Mahlmühle zu Jesingen (Yesingen) auf 6 Jahre
Ulrich Braun, der Jüngere, von Jesingen verkauft an die Kloster Bebenhauser Pflege Roseck den 6. Teil allen Weins aus seinem 1/2 Morgen Weingarten im Schlaghardt daselbst um 25 Gulden.
Erblehensrevers des Engelhard von Jesingen und seiner Frau Adelheid, Werner Kürners Tochter, für sich und des verstorbenen Konrad Löwenbergs Kinder gegenüber dem Kloster Bebenhausen um das Gütlein, welches der Adelheid Vater dem Kloster als Seelgerät gegeben hatte
Schultheiß und Richter zu Jesingen (Yesingen) bestätigen, dass vor ihnen Mätz Schäberin von Öschelbronn (Eschelbrunn), Heinrich Ubilis Witwe, zu Jesingen (Yesingen) gesessen, all ihr Vermögen nach ihrem Tod dem Kloster Bebenhausen vermacht hat, von welchem sie sich einstens mit ihrem Mann eine Leibgedingspfründe erkauft hatte.
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