- Alternative title
-
170
- Location
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München, Bayerische Staatsbibliothek -- Clm 3870#Mikroform
- Dimensions
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29 × 21,5 cm
- Extent
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II + 452 Blätter
- Language
-
Latein
- Notes
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Illustrationen
Sammelhandschrift
Hs. aus 7 Teilen zusammengebunden
Foliierung: Zeitgenössische Foliierung (rot) 1-5. VI-CCCCL; 2 Bl. ungezählt (Inhaltsverzeichnis nach Bl. 404 und nach Bl. 450)
Ausstattung: Rubriziert; rote Lombarden. Zahlreiche Randglossen, die meisten von Schreiberhand
BSB-Provenienz: Augsburg, Dombibliothek. Die meisten Abschriften stammen von Hand des magister Johannes Pistor (Pfister) und wurden zwischen 1463 und 1477 in Österreich (Teil VI: Wiener Neustadt 1469) bzw. Oberitalien (Teil II: Rovereto 1463; Teil VII: Ferrara 1465) gefertigt. Als Vorlage für Teil IV ließ sich die Hs. Augsburg, SuStB, 2° Cod 406 (geschrieben 1461-62 von Ulrich Lochner in Ulm) ermitteln; die Repetitiones (Bl. 55v, 61v, 65v, 81r, 103v, 113r, 121v, 160r) in Teil I u. III sind typische Studienschriften, die nach der Parallelüberlieferung (Clm 3598 und Eichstätt, UB, Cod. st 500) wahrscheinlich an der Universität Wien entstanden sind. Sowohl der Einband (s.o.) als auch das in den Teilen IV-VI verwendete Papier deuten auf das Umfeld Kaiser Friedrichs III., in dessen Kanzlei Johannes Pfister zwischen 1469 ( 224r) und 1477 (404v) nachweisbar ist. Nicht zu klären war, ob der Rechtsgelehrte der kaiserlichen Kanzlei identisch ist mit dem gleichnamigen Augsburger Domvikar, der 1492 als Stifter hervortritt und im Necrolog der Vicarierbruderschaft des Augsburger Domes als socius chori († 1508) verzeichnet ist
Altsignatur: 170
Trede: CCMSBM SN III,3,3
- Event
-
Herstellung
- (where)
-
Wiener Neustadt / Rovereto / Ferrara u.a.
- (when)
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1463 - 1477
- URN
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urn:nbn:de:bvb:12-bsb00106193-4
- Table of contents
-
Kurzaufnahme einer Handschrift
- Last update
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16.04.2025, 8:38 AM CEST
Data provider
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Bayerische Staatsbibliothek. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Quelle
Time of origin
- 1463 - 1477
Other Objects (12)
Papst Martin V. stellt das Stift Rohr unter päpstlichen Schutz und bestätigt dem Propst und dem Konvent des Stiftes alle Freiheiten und Privilegien. S=A
Martinus V papa: Bulla 'Ineffabilis sacramenti'. Bulla indulgenciarum Martini pape de festo corpore Christi
Martinus V papa: Bulla 'Regimini universalis'. Extravag. com. 3.5.1. Declaratio domini Martini pape quinti de contractibus. Martinus episcopus servus servorum dei venerabilibus in Christo fratribus archiepiscopo Gnesnensi et Lubecensi et Olmuzensi episcopis salutem … Regimini universalis ecclesie … curis angimur assiduis ut iuxta credite nobis dispensationis officium …
Ablassbulle Papst Martins V. zur Unterstützung eines Neubaus nach dem Brand der St. Remigiuskirche zu Merklingen.
Schenkung der Kirche in Wimsbach ("Widemspach") durch Bischof Ulrich II. von Passau an das Kloster St. Nikola
Bildnis von Papst Martinvs V.
Mandat Papst Martins V. gegen jene, die vom Stifte Kempten Zölle, Weggelder und andere Abgaben erpressen. s. Urk. 309; [Überlieferung: Ausfertigung]
Papst Martin V. bestätigt alle dem Kloster Anhausen von seinen Vorfahren und von allgemeinen Konzilen verliehenen Freiheiten und Privilegien.
Papst [Martin V.] setzt fest, was dem jeweiligen Pfarrer zu Burgrieden "pro congrua" an Zehntfrüchten zu überlassen ist.
Bestätigung der Privilegien des Stiftes Kempten durch Papst Martin V.. s. Urk. 299; [Überlieferung: Ausfertigung]
Papst Martin V. beauftragt den Abt von Ellwangen, die dem Kloster Anhausen durch das Patronatsrecht verbundene Kirche zu Gussenstadt dem Kloster nach Untersuchung der Verhältnisse zu inkorporieren.
Kirchenstaat: Martin V.
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