Urkunden
Mandat Papst Martins V. gegen jene, die vom Stifte Kempten Zölle, Weggelder und andere Abgaben erpressen. s. Urk. 309; [Überlieferung: Ausfertigung]
- Archivaliensignatur
-
StAA, Fürststift Kempten, Archiv Urkunden 309
- Sprache der Unterlagen
-
deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Registratursignatur/AZ: I Lit. D No. 5
- Kontext
-
Fürststift Kempten, Archiv >> I Lit. D - Papstbullen
- Bestand
-
Fürststift Kempten, Archiv
- Indexbegriff Sache
-
Zoll
- Indexbegriff Person
-
Martin V., Papst
- Provenienz
-
Fürststift Kempten, Archiv
- Laufzeit
-
1419
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
30.04.2025, 08:57 MESZ
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Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Fürststift Kempten, Archiv
Entstanden
- 1419
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Kirchenstaat: Martin V.
Papst Martin V. bestätigt alle dem Kloster Anhausen von seinen Vorfahren und von allgemeinen Konzilen verliehenen Freiheiten und Privilegien.
Papst Martin V. beauftragt den Abt von Ellwangen, die dem Kloster Anhausen durch das Patronatsrecht verbundene Kirche zu Gussenstadt dem Kloster nach Untersuchung der Verhältnisse zu inkorporieren.
Papst Martin V. nimmt das Kloster Maulbronn in Schutz und bestätigt dessen Freiheiten.
Martin V. ernennt die Pröpste von St. Stephan in Konstanz, St. Felix und Regula in Zürich sowie St. Peter in Embrach zu Konservatoren von Abt und Konvent zu Weingarten und befiehlt ihnen, das Kloster gegen den Entzug von Besitzungen durch geistliche oder weltliche Gewalten beizustehen.
Schenkung der Kirche in Wimsbach ("Widemspach") durch Bischof Ulrich II. von Passau an das Kloster St. Nikola
Papst Martin V. überträgt das Patronats- und Präsentationsrecht über die Ahakirche in Regensburg mit Zustimmung des Abtes von St. Emmeram auf Kämmerer und Rat der Stadt Regensburg.
Papst Martin V. stellt das Stift Rohr unter päpstlichen Schutz und bestätigt dem Propst und dem Konvent des Stiftes alle Freiheiten und Privilegien. S=A
Ablassbulle Papst Martins V. zur Unterstützung eines Neubaus nach dem Brand der St. Remigiuskirche zu Merklingen.
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