Urkunden
Leibgedingsgegenbrief des Heinrich des Schenchen von Hofsteten und seiner Hausfrau Benndicte für das Deutsche Haus zu Ellingen über die Mühle zu Wolggershoven, welche nach ihrem Tode an das Deutsche Haus zurückfallen soll. - Siegler: Hiltebrand, Bischof von Eistet, der Aussteller. - Zeugen: Herr Heinrich von Wemdingen, Herr Friderich der Trohsezze von Sulzbach, Herr Heinrich von Tegeningen, Herr Ulrich von Harde, Herrn Cunrad von Pfergen, Herrn Heinrich der Hegener, Ulr[ich] Gapfenberch.
- Reference number
-
Staatsarchiv Nürnberg, Ritterorden, Urkunden 1934
- Former reference number
-
Zusatzklassifikation: Grundleiherevers, Leibgeding
- Material
-
Pergament
- Language of the material
-
ger
- Further information
-
Originaldatierung: Geschehen 1278.
Medium: A = Analoges Archivalie
Äußere Beschreibung: Ausf. Perg. mit 2 stark verletzten Siegeln an farbigen Wollschnüren. Blattzahl: 1
- Context
-
Ritterorden, Urkunden >> Ritterorden, Urkunden >> 4. Landkommende Ellingen
- Holding
-
Ritterorden, Urkunden
Indexentry person
Eichstätt, Hildebrand (von Möhren) Bischof v. (1261-1279)
Schenk von Hofstetten, Heinrich
Schenk von Hofstetten, Benedikta
Wemdingen, Heinrich v.
Truchseß v. Sulzbach, Friedrich
Tegeningen, Heinrich v.
Harde, Ulrich v.
Pfergen, Konrad v.
Hegener, Heinrich der
Gapfenberg, Ulrich
Schenk von Hofstetten, Heinrich
Schenk von Hofstetten, Benedikta
Wemdingen, Heinrich v.
Truchseß v. Sulzbach, Friedrich
Tegeningen, Heinrich v.
Harde, Ulrich v.
Pfergen, Konrad v.
Hegener, Heinrich der
Gapfenberg, Ulrich
Indexentry place
Wolkertshofen (Gde. Nassenfels, Lkr. Eichstätt), Mühle
Ellingen (Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen)
Ellingen (Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen)
Date of creation
1278
- Other object pages
- Last update
-
18.10.2023, 10:59 AM CEST
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![Die Brüder Gerhart und Gebhart Grafen von Hirzperch anerkennen, dass Heinrich der Schenche von Hofstetten die Mühle zu Wolggershouen nur auf seine und seiner Hausfrau Pen[edicta] Lebenszeit dem Deutschen Hause zu Ellingen abgekauft hat und seine Erben soweit keinen Anspruch darauf haben. - Siegler: Gerhart (Gebhart noch II). - Zeugen: Heinrich von Wemdingen, Friedrich der Truhsezze, Vlrich von Harde, Wolfram von Pfalspiont, Heinrich von Tegningen, Chunrad von Pfergen, Heinrich der Hegener, Ulrich von Glapfenberch, Pravn von Pechtal, Hermann von Ruthartshoven.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Die Brüder Gerhart und Gebhart Grafen von Hirzperch anerkennen, dass Heinrich der Schenche von Hofstetten die Mühle zu Wolggershouen nur auf seine und seiner Hausfrau Pen[edicta] Lebenszeit dem Deutschen Hause zu Ellingen abgekauft hat und seine Erben soweit keinen Anspruch darauf haben. - Siegler: Gerhart (Gebhart noch II). - Zeugen: Heinrich von Wemdingen, Friedrich der Truhsezze, Vlrich von Harde, Wolfram von Pfalspiont, Heinrich von Tegningen, Chunrad von Pfergen, Heinrich der Hegener, Ulrich von Glapfenberch, Pravn von Pechtal, Hermann von Ruthartshoven.
Heinrich, genannt Pauman, vermacht zu seinem und seiner verstorbenen Ehefrau, die eine Tochter des Swan v. Hirczperch gewesen ist, Seelenheil, die von dieser hinterlassenen Güter zu Hirswinde dem Deutschen Haus zu Ellingen. - Zeugen: Herr Heinrich, Propst zu Eichsta{e}tt, Gottfried v. Hirzperch, Heinrich v. Hofstetin, Heinrich Tegeno, Berthold v. Memingen, Hermann v. Fridebrehtshovin, Engil Severinus, Heinrich Hezinger und sein Sohn Ulrich, Heinrich v. Mezingen. - Siegler: Graf Gebehard v. Hirzperch.
Fürstbischof Franz Ludwig zu Eichstätt belehnt Johann Alexander v. Welden auf Hochholdingen als Träger für Carl Heinrich v. Hornstein, Landkomtur der Ballei Franken sowie Komtur zu Ellingen und Würzburg, mit der Hälfte am dritten Teil der Zehnten zu Stopffenheimb. - Siegler: Aussteller.
Fürstbischof Johann Anton zu Eichstätt belehnt Johann Alexander v. Welden auf Hochholdingen als Träger für Carl Heinrich v. Hornstein, Landkomtur der Ballei Franken sowie Komtur zu Ellingen und Würzburg, mit der Hälfte am dritten Teil der Zehnten zu Stopffenheimb. - Siegler: Aussteller.
Schuldschein des Heinnerich Conradt v. Eyb, eichstättischen Stallmeisters und Pflegers zu Mo{e}rnsheim, für Carollus zu Wolckhenstein, Landkomtur der Ballei Franken zu Ellingen, über ein binnen Jahresfrist rückzahlbares, verzinsliches Darlehen in Höhe von 210 Reichstalern. - Siegel und Unterschrift: Aussteller.
Vlrich, genannt der alte Wirt zu Ellingen und Kune, seine eheliche Wirtin, eignen dem Deutschen Hause zu Ellingen die "Weissenburgerin" gen. 6 Tagwerk Wiese an der Felwe, die sie Herrn Hans von Hausen abgekauft haben, und stellen darüber einen Erbrechtsgegenbrief aus. - Siegler: Herr Vlrich von Mittelnburg, Abt. zu Haidenheym.
Fürstbischof Martin zu Eichstätt belehnt Christoph Haupt v. Gundeltzhaim als Träger für Heinrich v. Bobenhausen, Landkomtur der Ballei Franken sowie Komturs zu Ellingen, mit dem halben Teil an einem Drittel der Zehnten zu Stopffenheim. - Siegler: Aussteller.
Heinrich und Hilteprand Marschälle des Kaiserlichen Hofes zu Bappenheim überlassen dem Deutschen Hause zu Ellingen ihre Wiese zu Truhmodesheim, mit der sie den Ulrich Stozzer belehnt gehabt hatten. - Siegler: Herr Rudolf von Hurnheim, Vormund der Aussteller; diese selbst (gemeinsam). - Zeugen: Bruder Ulrich von Husen, Komtur zu Ellingen, Bruder Heinrich Schenk, Priester, Bruder Albrecht von Tegeningen.
Fürstbischof Franz Ludwig zu Eychstätt belehnt den noch minderjährigen Jacob Keller zu Ellingen für sich und als Lehenträger für seine Mutter und seine drei Geschwister mit den Groß- und Kleinzehnten zu Teuffenbach, den sie von Leonhard Hayd, Hintersassen des Deutschen Ordens und Wirt zu Stopffenheim, gekauft haben. - Siegler: Aussteller.
Heinrich Rews zu Röttenbach gibt dem Deutschen Haus zu Ellingen (Komtur: Wolffram v. Egloffstein, auch Landkomtur der Ballei Franken) zwei Wiesen an dem Röttenbach auf und stellt ihm zugleich einen Erbrechtsgegenbrief darüber aus. - Siegler: Abt Ulrich zu Wilzczpurg.
Lehengegenbrief des Johann Alexander v. Welden auf Hocholtingen als Treuhänder des Carl Heinrich v. Hornstein, Statthalter der Ballei Franken, Komtur zu Ellingen und Würzburg, für Fürstbischof Franz Ludwig zu Eichstätt über ein Drittel der Groß- und Kleinzehnten zu Stopffenheimb. - Siegel und Unterschrift: Aussteller.
Hainrich und Wilhalm die Marschalh von Piberpach übergeben (zum Heil ihrer und ihrer Vorfahren Seelen) dem Deutschen Haus zu Ellingen ihre bisherigen Lehen, des Zolnaers Mühle zu Ellingen und das Gütlein zu Pleynvelt, das der Gaul "ettwenn" baut.
Die Brüder Gerhart und Gebhart Grafen von Hirzperch anerkennen, dass Heinrich der Schenche von Hofstetten die Mühle zu Wolggershouen nur auf seine und seiner Hausfrau Pen[edicta] Lebenszeit dem Deutschen Hause zu Ellingen abgekauft hat und seine Erben soweit keinen Anspruch darauf haben. - Siegler: Gerhart (Gebhart noch II). - Zeugen: Heinrich von Wemdingen, Friedrich der Truhsezze, Vlrich von Harde, Wolfram von Pfalspiont, Heinrich von Tegningen, Chunrad von Pfergen, Heinrich der Hegener, Ulrich von Glapfenberch, Pravn von Pechtal, Hermann von Ruthartshoven.
Heinrich, genannt Pauman, vermacht zu seinem und seiner verstorbenen Ehefrau, die eine Tochter des Swan v. Hirczperch gewesen ist, Seelenheil, die von dieser hinterlassenen Güter zu Hirswinde dem Deutschen Haus zu Ellingen. - Zeugen: Herr Heinrich, Propst zu Eichsta{e}tt, Gottfried v. Hirzperch, Heinrich v. Hofstetin, Heinrich Tegeno, Berthold v. Memingen, Hermann v. Fridebrehtshovin, Engil Severinus, Heinrich Hezinger und sein Sohn Ulrich, Heinrich v. Mezingen. - Siegler: Graf Gebehard v. Hirzperch.
Fürstbischof Franz Ludwig zu Eichstätt belehnt Johann Alexander v. Welden auf Hochholdingen als Träger für Carl Heinrich v. Hornstein, Landkomtur der Ballei Franken sowie Komtur zu Ellingen und Würzburg, mit der Hälfte am dritten Teil der Zehnten zu Stopffenheimb. - Siegler: Aussteller.
Fürstbischof Johann Anton zu Eichstätt belehnt Johann Alexander v. Welden auf Hochholdingen als Träger für Carl Heinrich v. Hornstein, Landkomtur der Ballei Franken sowie Komtur zu Ellingen und Würzburg, mit der Hälfte am dritten Teil der Zehnten zu Stopffenheimb. - Siegler: Aussteller.
Schuldschein des Heinnerich Conradt v. Eyb, eichstättischen Stallmeisters und Pflegers zu Mo{e}rnsheim, für Carollus zu Wolckhenstein, Landkomtur der Ballei Franken zu Ellingen, über ein binnen Jahresfrist rückzahlbares, verzinsliches Darlehen in Höhe von 210 Reichstalern. - Siegel und Unterschrift: Aussteller.
Vlrich, genannt der alte Wirt zu Ellingen und Kune, seine eheliche Wirtin, eignen dem Deutschen Hause zu Ellingen die "Weissenburgerin" gen. 6 Tagwerk Wiese an der Felwe, die sie Herrn Hans von Hausen abgekauft haben, und stellen darüber einen Erbrechtsgegenbrief aus. - Siegler: Herr Vlrich von Mittelnburg, Abt. zu Haidenheym.
Fürstbischof Martin zu Eichstätt belehnt Christoph Haupt v. Gundeltzhaim als Träger für Heinrich v. Bobenhausen, Landkomtur der Ballei Franken sowie Komturs zu Ellingen, mit dem halben Teil an einem Drittel der Zehnten zu Stopffenheim. - Siegler: Aussteller.
Heinrich und Hilteprand Marschälle des Kaiserlichen Hofes zu Bappenheim überlassen dem Deutschen Hause zu Ellingen ihre Wiese zu Truhmodesheim, mit der sie den Ulrich Stozzer belehnt gehabt hatten. - Siegler: Herr Rudolf von Hurnheim, Vormund der Aussteller; diese selbst (gemeinsam). - Zeugen: Bruder Ulrich von Husen, Komtur zu Ellingen, Bruder Heinrich Schenk, Priester, Bruder Albrecht von Tegeningen.
Fürstbischof Franz Ludwig zu Eychstätt belehnt den noch minderjährigen Jacob Keller zu Ellingen für sich und als Lehenträger für seine Mutter und seine drei Geschwister mit den Groß- und Kleinzehnten zu Teuffenbach, den sie von Leonhard Hayd, Hintersassen des Deutschen Ordens und Wirt zu Stopffenheim, gekauft haben. - Siegler: Aussteller.
Heinrich Rews zu Röttenbach gibt dem Deutschen Haus zu Ellingen (Komtur: Wolffram v. Egloffstein, auch Landkomtur der Ballei Franken) zwei Wiesen an dem Röttenbach auf und stellt ihm zugleich einen Erbrechtsgegenbrief darüber aus. - Siegler: Abt Ulrich zu Wilzczpurg.
Lehengegenbrief des Johann Alexander v. Welden auf Hocholtingen als Treuhänder des Carl Heinrich v. Hornstein, Statthalter der Ballei Franken, Komtur zu Ellingen und Würzburg, für Fürstbischof Franz Ludwig zu Eichstätt über ein Drittel der Groß- und Kleinzehnten zu Stopffenheimb. - Siegel und Unterschrift: Aussteller.
Hainrich und Wilhalm die Marschalh von Piberpach übergeben (zum Heil ihrer und ihrer Vorfahren Seelen) dem Deutschen Haus zu Ellingen ihre bisherigen Lehen, des Zolnaers Mühle zu Ellingen und das Gütlein zu Pleynvelt, das der Gaul "ettwenn" baut.
Die Brüder Gerhart und Gebhart Grafen von Hirzperch anerkennen, dass Heinrich der Schenche von Hofstetten die Mühle zu Wolggershouen nur auf seine und seiner Hausfrau Pen[edicta] Lebenszeit dem Deutschen Hause zu Ellingen abgekauft hat und seine Erben soweit keinen Anspruch darauf haben. - Siegler: Gerhart (Gebhart noch II). - Zeugen: Heinrich von Wemdingen, Friedrich der Truhsezze, Vlrich von Harde, Wolfram von Pfalspiont, Heinrich von Tegningen, Chunrad von Pfergen, Heinrich der Hegener, Ulrich von Glapfenberch, Pravn von Pechtal, Hermann von Ruthartshoven.
Heinrich, genannt Pauman, vermacht zu seinem und seiner verstorbenen Ehefrau, die eine Tochter des Swan v. Hirczperch gewesen ist, Seelenheil, die von dieser hinterlassenen Güter zu Hirswinde dem Deutschen Haus zu Ellingen. - Zeugen: Herr Heinrich, Propst zu Eichsta{e}tt, Gottfried v. Hirzperch, Heinrich v. Hofstetin, Heinrich Tegeno, Berthold v. Memingen, Hermann v. Fridebrehtshovin, Engil Severinus, Heinrich Hezinger und sein Sohn Ulrich, Heinrich v. Mezingen. - Siegler: Graf Gebehard v. Hirzperch.
Fürstbischof Franz Ludwig zu Eichstätt belehnt Johann Alexander v. Welden auf Hochholdingen als Träger für Carl Heinrich v. Hornstein, Landkomtur der Ballei Franken sowie Komtur zu Ellingen und Würzburg, mit der Hälfte am dritten Teil der Zehnten zu Stopffenheimb. - Siegler: Aussteller.
Fürstbischof Johann Anton zu Eichstätt belehnt Johann Alexander v. Welden auf Hochholdingen als Träger für Carl Heinrich v. Hornstein, Landkomtur der Ballei Franken sowie Komtur zu Ellingen und Würzburg, mit der Hälfte am dritten Teil der Zehnten zu Stopffenheimb. - Siegler: Aussteller.
Schuldschein des Heinnerich Conradt v. Eyb, eichstättischen Stallmeisters und Pflegers zu Mo{e}rnsheim, für Carollus zu Wolckhenstein, Landkomtur der Ballei Franken zu Ellingen, über ein binnen Jahresfrist rückzahlbares, verzinsliches Darlehen in Höhe von 210 Reichstalern. - Siegel und Unterschrift: Aussteller.
Vlrich, genannt der alte Wirt zu Ellingen und Kune, seine eheliche Wirtin, eignen dem Deutschen Hause zu Ellingen die "Weissenburgerin" gen. 6 Tagwerk Wiese an der Felwe, die sie Herrn Hans von Hausen abgekauft haben, und stellen darüber einen Erbrechtsgegenbrief aus. - Siegler: Herr Vlrich von Mittelnburg, Abt. zu Haidenheym.
Fürstbischof Martin zu Eichstätt belehnt Christoph Haupt v. Gundeltzhaim als Träger für Heinrich v. Bobenhausen, Landkomtur der Ballei Franken sowie Komturs zu Ellingen, mit dem halben Teil an einem Drittel der Zehnten zu Stopffenheim. - Siegler: Aussteller.
Heinrich und Hilteprand Marschälle des Kaiserlichen Hofes zu Bappenheim überlassen dem Deutschen Hause zu Ellingen ihre Wiese zu Truhmodesheim, mit der sie den Ulrich Stozzer belehnt gehabt hatten. - Siegler: Herr Rudolf von Hurnheim, Vormund der Aussteller; diese selbst (gemeinsam). - Zeugen: Bruder Ulrich von Husen, Komtur zu Ellingen, Bruder Heinrich Schenk, Priester, Bruder Albrecht von Tegeningen.
Fürstbischof Franz Ludwig zu Eychstätt belehnt den noch minderjährigen Jacob Keller zu Ellingen für sich und als Lehenträger für seine Mutter und seine drei Geschwister mit den Groß- und Kleinzehnten zu Teuffenbach, den sie von Leonhard Hayd, Hintersassen des Deutschen Ordens und Wirt zu Stopffenheim, gekauft haben. - Siegler: Aussteller.
Heinrich Rews zu Röttenbach gibt dem Deutschen Haus zu Ellingen (Komtur: Wolffram v. Egloffstein, auch Landkomtur der Ballei Franken) zwei Wiesen an dem Röttenbach auf und stellt ihm zugleich einen Erbrechtsgegenbrief darüber aus. - Siegler: Abt Ulrich zu Wilzczpurg.
Lehengegenbrief des Johann Alexander v. Welden auf Hocholtingen als Treuhänder des Carl Heinrich v. Hornstein, Statthalter der Ballei Franken, Komtur zu Ellingen und Würzburg, für Fürstbischof Franz Ludwig zu Eichstätt über ein Drittel der Groß- und Kleinzehnten zu Stopffenheimb. - Siegel und Unterschrift: Aussteller.