Urkunde (vormodern)
1613 Okt. 8: Testament des Hans Jacob Guth von Sulz, württ. Kammermeister zu Stuttgart, und seiner Ehefrau Ursula geb. Fetzer von Ockenhausen.
- Reference number
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Universitätsarchiv Tübingen, UAT U 289
- Former reference number
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UAT U/unsign.: 1613 Okt. 8.
- Extent
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1 SSt.
- Formal description
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Archivale: 1 Urkunde; Überlieferungsart: Ausfertigung; Beschreibstoff: Pergament; Besiegelung: 6 Siegel (5 anh. in Holzkapseln, 1 fehlt, leere Holzkapsel anh.);
- Context
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Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I) >> 9. Stiftungen >> 9.13. Guth (1557-1636)
- Holding
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UAT U Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I)
- Indexentry person
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Guth von Sulz, Hans Jacob
Guth von Sulz, Ursula geb. Vetzer (Fetzer) von Ockenhausen (Ockhenhausen) (gen. 1613-1614)
- Provenance
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Stiftung Guth v. Sulz
- Date of creation
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1613 Okt. 8
- Other object pages
- Rights
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Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Last update
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22.05.2024, 2:03 PM CEST
Data provider
Eberhard Karls Universität Tübingen, UB - Universitätsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunde (vormodern)
Associated
- Stiftung Guth v. Sulz
Time of origin
- 1613 Okt. 8
Other Objects (12)

1608 Sept. 29 (St. Michael) (Michael Erz-Angelus): Balthasar Eisengrein, württ. Rat u. Kirchenratsdirektor, der mit Johann Jacob Guth von. Sulz einen Tauschvertrag über dessen Gültverschreibung über 4.000 Gulden bei der württ. Landschaft abgeschlossen hat, übergibt dem Vertragspartner 2 gen. Gültverschreibungen über je 1000 Gulden.

1613 Aug. 21 (Sa. n. St. Bartholomäus): Johann Friedrich, Herzog von Württemberg: herzoglicher Vergleich zwischen der Universität Tübingen und Georg Reyher, Widummaier zu Weil im Dorf, über strittige Abgaben. Insert: 1611 Aug. 6: Erblehenbrief der Universität Tübingen für Georg Reyher über einen Maierhof, gen. Zehnthof, zu Weil im Dorf.
![1613 Nov. 12: Hans Böttinger, Verbürgerter zu Bondorf, Bestandsmeier der Universität zu Wolfenhausen, verkauft an Rektor und Universität zu Tübingen um 100 Gulden aus dem Strylinschen Stipendium [Stiftung Strylin] einen jährlichen Zins von 5 Gulden aus benannten Gütern zu Bondorf, der innerhalb der nächsten 3 oder 4 Jahre ablösbar ist.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)