Urkunde (vormodern)
1587 Juni 1: Hz. Ludwig von Württemberg belehnt seinen Kammermeister Hans Jacob Guth von Sulz mit einer Gült von 100 Gulden und dem Kapital von 2000 Gulden davon.
- Archivaliensignatur
-
Universitätsarchiv Tübingen, UAT U 330
- Alt-/Vorsignatur
-
UAT U/unsign.: 1587 Juni 1.
- Umfang
-
1 SSt.
- Formalbeschreibung
-
Archivale: 1 Urkunde; Überlieferungsart: Ausfertigung; Beschreibstoff: Pergament; Besiegelung: Siegel des Ausstellers (anh.);
- Kontext
-
Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I) >> 9. Stiftungen >> 9.13. Guth (1557-1636)
- Bestand
-
UAT U Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I)
- Indexbegriff Person
-
Ludwig Herzog von Württemberg (1568-1593)
Guth von Sulz, Hans Jacob
- Provenienz
-
Stiftung Guth v. Sulz
- Laufzeit
-
1587 Juni 1
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
22.05.2024, 14:02 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Eberhard Karls Universität Tübingen, UB - Universitätsarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Eberhard Karls Universität Tübingen, UB - Universitätsarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunde (vormodern)
Beteiligte
- Stiftung Guth v. Sulz
Entstanden
- 1587 Juni 1
Ähnliche Objekte (12)
1604 Febr. 27 (Mo. n. Invocavit): Hans Jacob Guth von Sulz, Kammermeister zu Stuttgart, verkauft an Martin Boller, Vogt. und geistl. Verwalter zu Dornstetten, namens der Geistl. Verwaltung u. der Klause zu Glatten für 150 Gulden eine Gült von 7 1/2 Gulden.
1613 Okt. 8: Testament des Hans Jacob Guth von Sulz, württ. Kammermeister zu Stuttgart, und seiner Ehefrau Ursula geb. Fetzer von Ockenhausen.
1614 Juli 24 (Abend v. St. Jakobus): Hans Kieß, Michael Rentz, Veit Bräning, und Georg Meglin, alle Einwohner von Plieningen, verkaufen der Frau Ursula Guth von Sulz geb. Fetzer von Ockenhausen für 500 Gulden eine Gült von 25 Gulden.
1569 Okt. 31: Hz. Ludwig von Württemberg belehnt Hans Jacob Guth von Sulz mit dem großen und kleinen Guth-Zehnten sowie einen gen. Hof zu Holzhausen.
Elsgin die alte Kelnersche verkauft für 20 Gulden den Spitalmeistern eine jährliche Rente von einem Gulden.
1628 Sept. 8: Die Universität Tübingen verkauft Heinrich Bocer für 1000 Gulden eine Gült von 50 Gulden.
1608 Sept. 29 (St. Michael) (Michael Erz-Angelus): Balthasar Eisengrein, württ. Rat u. Kirchenratsdirektor, der mit Johann Jacob Guth von. Sulz einen Tauschvertrag über dessen Gültverschreibung über 4.000 Gulden bei der württ. Landschaft abgeschlossen hat, übergibt dem Vertragspartner 2 gen. Gültverschreibungen über je 1000 Gulden.
1615 Juli 4: Die Stadt Esslingen verkauft dem David Buntz, reg. Bm., für 3000 Gulden eine Gült von 150 Gulden.
1559 Mai 22: Die Stadt Esslingen verkauft dem Hans Buntz, Gastwirt zu Ebersbach, für 1000 Gulden eine Gült von 45 Gulden.
1533 Nov. 21: Jörg Nower zu Ammern verkauft Katharina Kissapfening für 100 Gulden eine Gült von 5 Gulden aus gen. Eigengütern.
1515 Febr. 23: Rektor und Universität verkaufen an Jakob Strylin von Urach, Chorherr in der Stiftskirche Tübingen, eine Jahrgült von 16 Gulden um 320 Gulden.
1592 Dez. 28: Die Stadt Esslingen verkauft der Witwe des Caspar Leger, Susanna Dattin, für 2000 Gulden eine Gült von 100 Gulden.
1604 Febr. 27 (Mo. n. Invocavit): Hans Jacob Guth von Sulz, Kammermeister zu Stuttgart, verkauft an Martin Boller, Vogt. und geistl. Verwalter zu Dornstetten, namens der Geistl. Verwaltung u. der Klause zu Glatten für 150 Gulden eine Gült von 7 1/2 Gulden.
1613 Okt. 8: Testament des Hans Jacob Guth von Sulz, württ. Kammermeister zu Stuttgart, und seiner Ehefrau Ursula geb. Fetzer von Ockenhausen.
1614 Juli 24 (Abend v. St. Jakobus): Hans Kieß, Michael Rentz, Veit Bräning, und Georg Meglin, alle Einwohner von Plieningen, verkaufen der Frau Ursula Guth von Sulz geb. Fetzer von Ockenhausen für 500 Gulden eine Gült von 25 Gulden.
1569 Okt. 31: Hz. Ludwig von Württemberg belehnt Hans Jacob Guth von Sulz mit dem großen und kleinen Guth-Zehnten sowie einen gen. Hof zu Holzhausen.
Elsgin die alte Kelnersche verkauft für 20 Gulden den Spitalmeistern eine jährliche Rente von einem Gulden.
1628 Sept. 8: Die Universität Tübingen verkauft Heinrich Bocer für 1000 Gulden eine Gült von 50 Gulden.
1608 Sept. 29 (St. Michael) (Michael Erz-Angelus): Balthasar Eisengrein, württ. Rat u. Kirchenratsdirektor, der mit Johann Jacob Guth von. Sulz einen Tauschvertrag über dessen Gültverschreibung über 4.000 Gulden bei der württ. Landschaft abgeschlossen hat, übergibt dem Vertragspartner 2 gen. Gültverschreibungen über je 1000 Gulden.
1615 Juli 4: Die Stadt Esslingen verkauft dem David Buntz, reg. Bm., für 3000 Gulden eine Gült von 150 Gulden.
1559 Mai 22: Die Stadt Esslingen verkauft dem Hans Buntz, Gastwirt zu Ebersbach, für 1000 Gulden eine Gült von 45 Gulden.
1533 Nov. 21: Jörg Nower zu Ammern verkauft Katharina Kissapfening für 100 Gulden eine Gült von 5 Gulden aus gen. Eigengütern.
1515 Febr. 23: Rektor und Universität verkaufen an Jakob Strylin von Urach, Chorherr in der Stiftskirche Tübingen, eine Jahrgült von 16 Gulden um 320 Gulden.
1592 Dez. 28: Die Stadt Esslingen verkauft der Witwe des Caspar Leger, Susanna Dattin, für 2000 Gulden eine Gült von 100 Gulden.
1604 Febr. 27 (Mo. n. Invocavit): Hans Jacob Guth von Sulz, Kammermeister zu Stuttgart, verkauft an Martin Boller, Vogt. und geistl. Verwalter zu Dornstetten, namens der Geistl. Verwaltung u. der Klause zu Glatten für 150 Gulden eine Gült von 7 1/2 Gulden.
1613 Okt. 8: Testament des Hans Jacob Guth von Sulz, württ. Kammermeister zu Stuttgart, und seiner Ehefrau Ursula geb. Fetzer von Ockenhausen.
1614 Juli 24 (Abend v. St. Jakobus): Hans Kieß, Michael Rentz, Veit Bräning, und Georg Meglin, alle Einwohner von Plieningen, verkaufen der Frau Ursula Guth von Sulz geb. Fetzer von Ockenhausen für 500 Gulden eine Gült von 25 Gulden.
1569 Okt. 31: Hz. Ludwig von Württemberg belehnt Hans Jacob Guth von Sulz mit dem großen und kleinen Guth-Zehnten sowie einen gen. Hof zu Holzhausen.
Elsgin die alte Kelnersche verkauft für 20 Gulden den Spitalmeistern eine jährliche Rente von einem Gulden.
1628 Sept. 8: Die Universität Tübingen verkauft Heinrich Bocer für 1000 Gulden eine Gült von 50 Gulden.
1608 Sept. 29 (St. Michael) (Michael Erz-Angelus): Balthasar Eisengrein, württ. Rat u. Kirchenratsdirektor, der mit Johann Jacob Guth von. Sulz einen Tauschvertrag über dessen Gültverschreibung über 4.000 Gulden bei der württ. Landschaft abgeschlossen hat, übergibt dem Vertragspartner 2 gen. Gültverschreibungen über je 1000 Gulden.
1615 Juli 4: Die Stadt Esslingen verkauft dem David Buntz, reg. Bm., für 3000 Gulden eine Gült von 150 Gulden.
1559 Mai 22: Die Stadt Esslingen verkauft dem Hans Buntz, Gastwirt zu Ebersbach, für 1000 Gulden eine Gült von 45 Gulden.
1533 Nov. 21: Jörg Nower zu Ammern verkauft Katharina Kissapfening für 100 Gulden eine Gült von 5 Gulden aus gen. Eigengütern.
1515 Febr. 23: Rektor und Universität verkaufen an Jakob Strylin von Urach, Chorherr in der Stiftskirche Tübingen, eine Jahrgült von 16 Gulden um 320 Gulden.