Kapitel
Die XXV. Rede. Wir sind durch den Ungehorsam unter die Dienstbarkeit gebracht/ davon wir durch das Geheimnis des Creutzes beftreyet werden: Item: von der Wirckung der Thränen und des Göttlichen Feuers.
- Sprache
-
Deutsch
- Erschienen in
-
Macarius
. - Des Heiligen Macarii Homilien/ Oder Geistliche Reden : Um das Jahr Christi CCCXL. gehalten
Erschienen
1696
- Förderung
-
Deutsche Forschungsgemeinschaft
- Letzte Aktualisierung
-
15.12.2023, 09:05 MEZ
Objekttyp
- Kapitel
Entstanden
- 1696
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Die X. Rede. Die Gaben der Göttlichen Gnade werden durch Demuth und Wachsamkeit erhalten und vermehret: Durch Hoffarth und Faulheit aber verlohren.
Die IX. Rede. Daß die Göttlichen Verheißungen und Weißagungen durch alle Folgen und Versuchungen erfüllet werden/ und daß wir/ wenn wir Gott allein anhangen/ von den Anfechtungen des Teuffels befreyet werden.
Des H. Macarii Funffzig Homilien Oder Gottseelige Betrachtungen/ und höchsterbauliche Reden von Göttlichen DIngen.
Die XXIX. Rede. Daß Gott seine Gnade auff zweyerley Arten mittheile/ davon er endlich die Frucht durch ein gerecht Gericht fordert.
Die II. Rede. Von dem Reich der Finsternis/ das ist/ der Sünden: und daß der Mensch allein durch Gottes Gnade davon befreyet werde.
Die XXXIX. Rede. Wozu uns die Göttliche Schrifft von Gott geschencket sey.
![Die XXXI. Rede. Ein Glaubiger muß in seinem Hertzen verändert werden/ und seine Gedancken in Gott sam[m]eln/ an welchen der Göttliche Gehorsam wahrhafftig hanget.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/bcdfd582-7fb9-4961-b78b-d60b446c2d67/full/!306,450/0/default.jpg)
Die XXXI. Rede. Ein Glaubiger muß in seinem Hertzen verändert werden/ und seine Gedancken in Gott sam[m]eln/ an welchen der Göttliche Gehorsam wahrhafftig hanget.
Die XI. Rede. Daß die Krafft des H. Geistes in dem Hertzen des Menschen beschaffen sey als ein Feuer.
Die XXVI. Rede. Von der Würde/ Krafft und Wirckungen der Seele: und wie sie vom Teuffel versuchet und davon befreyet werde.
Die L. Rede. Daß Gott durch seine Heiligen und Creaturen Wunder thue.
Die XLV. Rede. Daß der Mensch durch keine Kunst oder Güter dieser Welt/ sondern allein durch die Zukunfft Christi geheilet sey/ dessen Verwandschafft mit Gott hier beschreiben wird.
Die XLVI. Rede. Von dem Unterscheid unter dem Wort Gottes und dem Wort der Welt: unter Kindern Gottes und unter Kindern der Welt.
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