Urkunden
Spruchbrief des Grafen Craft von Hohenlohe in Strittsachen zwischen Herrn Markgrafen Albrecht von Brandenburg und den Grafen Ulrich von Oettingen.
Hinweis: Steht im Herrschaftlichen Buch Tom. XVIII fol. 41 b sq
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Verträge mit Oettingen Verweis 6
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferung: Abschrift
Ausstellungsort: Ansbach
Originaldatierung: Onolzbach am Aschermitwoch 1460
Typ: Verweis
Medium: A = Analoges Archivalie
- Kontext
-
Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Verträge mit Oettingen >> Verträge mit Oettingen
- Bestand
-
Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Verträge mit Oettingen
Laufzeit
1460
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:59 MESZ
Ähnliche Objekte (12)
Schutzbrief Herrn Markgrafen Albrechts, Kurfürstens, für den Grafen Ludwig von Oettingen und dessen Gemahlin Veronica, ratione der an letzter über ihre Heimsteuer, Gegensatz und Morgengabe erteilten Versicherung.
Abrede zu Onolzbach zwischen den kurfürstlich sächsischen und Brandenburgischen Räten gehalten, die nachbarschaftlichen Irrungen gegen Hohenlohe, Oettingen, Bamberg und Nürnberg betreffend.
Revers des Grafens Ludwig von Oettingen und Veronica seiner Gemalin, wegen des von ihnen bei dem Kurfürsten Albrecht von Brandenburg erbetenen Schutzes ratione der besagter Gräfin Veronica über ihre Heimsteuer, Gegensatz und Morgengabe beschehenen Versicherung.
Revers des Grafen Johann zu Oettingen gegen Herrn Markgrafen Albrecht, dass er die am Tage assumptionis Mariae 1442 geschehene Taidigung in allen Punkten unverbrüchlich halten wolle.
Neben-Rezess zwischen dem hochfürstlichen Hause Brandenburg-Onolzbach und dem gräflichen Hause Oettingen-Wallerstein-Spielberg, die Aufhebung der Tätlichkeiten exceptis casibus criminalibus und wie es mit den casibus fortuitis, dann in vogteilichen Sachen mit Bestrafung der Frevler zu halten.
Ausspruch Friedrichs Bischofs zu Eichstätt zwischen Johann und Friedrich Burggrafen zu Nürnberg auf einer - und Ludwig und Friedrich Grafen zu Oettingen auf der andern Seite, wegen des Geleits zu Wirnach, des Geleits zu Schobdach gegen Teusendingen und des Geleits zu Kurzheim, Sammenheim und Dietenheim gegen Gunzenhausen.
Rezess-Plan, welcher zwischen den hochfürstlich Brandenburg-Onolzbachischen und fürstlich Oettingenschen Deputierten verschiedener Irrungen halben errichtet worden.
Verschreibung der Gräfin Alheit zu Oettingen gegen Herrn Burggrafen Friedrich zu Nürnberg über die Öffnung der Stadt Oettingen.
Neben-Rezess zwischen dem hochfürstlichen Hause Brandenburg-Onolzbach und dem gräflich Oettingenschen Hause Wallerstein-Spielberg, die Einzünftung der Handwerker in den strittigen Orten betreffend.
Rezess zwischen dem hochfürstlichen Hause Brandenburg-Onolzbach und dem gräflichen Hause Oettingen-Wallerstein-Spielberg, das Spielbergische Jagen betreffend.
Missiv Ludwigs und Wolfgangs beider Grafen zu Oettingen an ihren Vetter Gottfried Graf zu Hohenlohe, darinn sie sich beschwehren, dass der Wildmeister zu Crailsheim sich unterstehe, ihnen in ihrer und der Grafschaft Oettingen Wildbahn um Segringen wider altes Herkommen Eingriff zu tun.
Vergleich zwischen Herrn Markgrafen Wilhelm Friedrich und dem Fürsten Albrecht Ernst von Oettingen, in denen zwischen beiden hochfürstlichen Häusern über ein und andere strittige Jagens-Gerechtigkeit entstandenen Differenzen etc.
Schutzbrief Herrn Markgrafen Albrechts, Kurfürstens, für den Grafen Ludwig von Oettingen und dessen Gemahlin Veronica, ratione der an letzter über ihre Heimsteuer, Gegensatz und Morgengabe erteilten Versicherung.
Abrede zu Onolzbach zwischen den kurfürstlich sächsischen und Brandenburgischen Räten gehalten, die nachbarschaftlichen Irrungen gegen Hohenlohe, Oettingen, Bamberg und Nürnberg betreffend.
Revers des Grafens Ludwig von Oettingen und Veronica seiner Gemalin, wegen des von ihnen bei dem Kurfürsten Albrecht von Brandenburg erbetenen Schutzes ratione der besagter Gräfin Veronica über ihre Heimsteuer, Gegensatz und Morgengabe beschehenen Versicherung.
Revers des Grafen Johann zu Oettingen gegen Herrn Markgrafen Albrecht, dass er die am Tage assumptionis Mariae 1442 geschehene Taidigung in allen Punkten unverbrüchlich halten wolle.
Neben-Rezess zwischen dem hochfürstlichen Hause Brandenburg-Onolzbach und dem gräflichen Hause Oettingen-Wallerstein-Spielberg, die Aufhebung der Tätlichkeiten exceptis casibus criminalibus und wie es mit den casibus fortuitis, dann in vogteilichen Sachen mit Bestrafung der Frevler zu halten.
Ausspruch Friedrichs Bischofs zu Eichstätt zwischen Johann und Friedrich Burggrafen zu Nürnberg auf einer - und Ludwig und Friedrich Grafen zu Oettingen auf der andern Seite, wegen des Geleits zu Wirnach, des Geleits zu Schobdach gegen Teusendingen und des Geleits zu Kurzheim, Sammenheim und Dietenheim gegen Gunzenhausen.
Rezess-Plan, welcher zwischen den hochfürstlich Brandenburg-Onolzbachischen und fürstlich Oettingenschen Deputierten verschiedener Irrungen halben errichtet worden.
Verschreibung der Gräfin Alheit zu Oettingen gegen Herrn Burggrafen Friedrich zu Nürnberg über die Öffnung der Stadt Oettingen.
Neben-Rezess zwischen dem hochfürstlichen Hause Brandenburg-Onolzbach und dem gräflich Oettingenschen Hause Wallerstein-Spielberg, die Einzünftung der Handwerker in den strittigen Orten betreffend.
Rezess zwischen dem hochfürstlichen Hause Brandenburg-Onolzbach und dem gräflichen Hause Oettingen-Wallerstein-Spielberg, das Spielbergische Jagen betreffend.
Missiv Ludwigs und Wolfgangs beider Grafen zu Oettingen an ihren Vetter Gottfried Graf zu Hohenlohe, darinn sie sich beschwehren, dass der Wildmeister zu Crailsheim sich unterstehe, ihnen in ihrer und der Grafschaft Oettingen Wildbahn um Segringen wider altes Herkommen Eingriff zu tun.
Vergleich zwischen Herrn Markgrafen Wilhelm Friedrich und dem Fürsten Albrecht Ernst von Oettingen, in denen zwischen beiden hochfürstlichen Häusern über ein und andere strittige Jagens-Gerechtigkeit entstandenen Differenzen etc.
Schutzbrief Herrn Markgrafen Albrechts, Kurfürstens, für den Grafen Ludwig von Oettingen und dessen Gemahlin Veronica, ratione der an letzter über ihre Heimsteuer, Gegensatz und Morgengabe erteilten Versicherung.
Abrede zu Onolzbach zwischen den kurfürstlich sächsischen und Brandenburgischen Räten gehalten, die nachbarschaftlichen Irrungen gegen Hohenlohe, Oettingen, Bamberg und Nürnberg betreffend.
Revers des Grafens Ludwig von Oettingen und Veronica seiner Gemalin, wegen des von ihnen bei dem Kurfürsten Albrecht von Brandenburg erbetenen Schutzes ratione der besagter Gräfin Veronica über ihre Heimsteuer, Gegensatz und Morgengabe beschehenen Versicherung.
Revers des Grafen Johann zu Oettingen gegen Herrn Markgrafen Albrecht, dass er die am Tage assumptionis Mariae 1442 geschehene Taidigung in allen Punkten unverbrüchlich halten wolle.
Neben-Rezess zwischen dem hochfürstlichen Hause Brandenburg-Onolzbach und dem gräflichen Hause Oettingen-Wallerstein-Spielberg, die Aufhebung der Tätlichkeiten exceptis casibus criminalibus und wie es mit den casibus fortuitis, dann in vogteilichen Sachen mit Bestrafung der Frevler zu halten.
Ausspruch Friedrichs Bischofs zu Eichstätt zwischen Johann und Friedrich Burggrafen zu Nürnberg auf einer - und Ludwig und Friedrich Grafen zu Oettingen auf der andern Seite, wegen des Geleits zu Wirnach, des Geleits zu Schobdach gegen Teusendingen und des Geleits zu Kurzheim, Sammenheim und Dietenheim gegen Gunzenhausen.
Rezess-Plan, welcher zwischen den hochfürstlich Brandenburg-Onolzbachischen und fürstlich Oettingenschen Deputierten verschiedener Irrungen halben errichtet worden.
Verschreibung der Gräfin Alheit zu Oettingen gegen Herrn Burggrafen Friedrich zu Nürnberg über die Öffnung der Stadt Oettingen.
Neben-Rezess zwischen dem hochfürstlichen Hause Brandenburg-Onolzbach und dem gräflich Oettingenschen Hause Wallerstein-Spielberg, die Einzünftung der Handwerker in den strittigen Orten betreffend.
Rezess zwischen dem hochfürstlichen Hause Brandenburg-Onolzbach und dem gräflichen Hause Oettingen-Wallerstein-Spielberg, das Spielbergische Jagen betreffend.
Missiv Ludwigs und Wolfgangs beider Grafen zu Oettingen an ihren Vetter Gottfried Graf zu Hohenlohe, darinn sie sich beschwehren, dass der Wildmeister zu Crailsheim sich unterstehe, ihnen in ihrer und der Grafschaft Oettingen Wildbahn um Segringen wider altes Herkommen Eingriff zu tun.