Urkunden
Markgraf Albrecht von Brandenburg quittiert der Stadt Nürnberg auch für seinen Bruder Johann über den Empfang des Schlagsatzes von Michaelis bis St. Thomas tag.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 2962
- Material
-
Pap.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit Sg. impr. (fehlt)
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: geben ist am dinstag nach sant Thomas tag 1461.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1461
Monat: 12
Tag: 22
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1461 Dezember 22
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 11:00 MESZ
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Markgraf Albrecht von Brandenburg quittiert auch für seinen Bruder Johann der Stadt Nürnberg über zwei Teile des Schlagsatzes.
Albrecht Markgraf von Brandenburg quittiert zugleich für seinen Bruder Johann der Stadt Nürnberg über 2/3 Schlagsatz.
Markgraf Albrecht von Brandenburg quittiert auch für seinen Bruder Johann der Stadt Nürnberg über zwei Teile des Schlagsatzes.
Markgraf Albrecht von Brandenburg stellt auch für seinen Bruder Johann der Stadt Nürnberg Quittung aus über 2/3 Schlagsatz von der vereinbarten Münze.
Barbara Waltstromerin, Meister Bernhart Froewis eheliche Hausfrau stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über Ablösung von "Tusent und Nundhalbhundert" fl. Ewiggeld. Siegler: die Ausstellerin und Bernhardus Froewis.
Sefrid von Goßheim fordert von der Stadt Nürnberg das seinem Weib schuldige Leibgeding.
Markgraf Albrecht von Brandenburg quittiert auch für seinen Bruder Johann der Stadt Nürnberg über 2/3 Schlagsatz.
Barbara Waltstromerin, Meister Bernhart Froewis eheliche Hausfrau bittet den Rat der Stadt Nuernberg die ihr abgelösten "Tusent und Nundhalbhundert" fl. Ewiggeld ihren Bevöllmächtigten Lenharten apt zu Castell, Hannsen von Amberg und Heinrichen Grueningern auszuhändigen.
Heintz Seybot von Rambach stellt dem Rat der Stadt Nürnberg Quittung aus über die Aushändigung von 8000 fl.
Verabredung zwischen Hanns von Gundelsheim und Wolf Gotzmann, wornach ersterer 2000 fl. rhein und letzterer den Sitz Laufenburg erhält, die Einwilligung des Markgrafen Friedrich von Brandenburg vorausgesetzt. Veit von Vestenberg und Hanns von Eyb Hofmeister werden als Schiedsleute für wentuelle Streitigkeiten bestellt.
Der Rat zu Heidingsfeld beglaubigt den Peter Nosser und Eberhart Stock bei der Stadt Nürnberg als ihre Abgesandten.
Jorge Graf zu Wertheim sagt der Nürnberger Kaufmannschaft zur Frankfurter Fastenmesse Geleit zu.
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