Wohl das älteste Hinterladergewehr, von 1580 stammend, besitzt das Bayerische Nationalmuseum zu München
Darin: Handfeuerwaffen; Hinterladergewehr
- Archivaliensignatur
-
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Historisches Archiv, I.4.040, 11376
- Kontext
-
NL Franz Maria Feldhaus
- Bestand
-
I.4.040 NL Franz Maria Feldhaus
Laufzeit
1580
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
06.03.2023, 09:18 MEZ
Entstanden
- 1580
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Thonon
Deutlich erkennt man dieses Luntenhebel in seiner ganzen Plumpheit, die er von der Armbrust mitbrachte, in einer Malerei des Cod. 3069 der Wiener Hofbibliothek, der am 1. März 1411 begonnen wurde
Am 10. März 1566 verbietet die Berner Schützenordnung die mit "Schneggen" und "sonst krummen Zügen inwendig gekritzten" und zu "gewüsseren (genauerem) Schiessen" tauglichen Zielbüchsen, weil das schon Streitigkeiten hervorgerufen habe
Das im Jahr 1563 durch eine Berner Ratsverordnung der Drall verboten wurde, wie Jähns, Geschichte der Kriegswissenschaften, Band 1, S. 663 sagt, ist nicht nachweisbar
Landgraf Wilhelm V. von Hessen-Kassel hat unter seiner kleinen, am 20. Aug. 1631 gegen Fritzlar ausmarschierenden Armee 3 Jägerkompanien, die mit gezogenen Büchsen bewaffnet sind
Eine ähnliche Waage, wie die Stuttgarter, besitzt das Bayerische Nationalmuseum zu München
Das Bayerische Nationalmuseum in München besitzt solch eine mehrläufige Handfeuerwaffe der ältesten Periode
Eine mittelalterliche eiserne Gelenkschere mit Ösen besitzt das Nationalmuseum in München aus Pullach
Das Bayerische Nationalmuseum in München besitzt mehrere Bürsten, in Saal 30 pinselförmige, in Saal 36 flache Bürsten mit Holzböden
Einen Reisekoffer, erbeutet vom Kurfürtsten von Bayern im Jahr 1683 in den Türkenkriegen, besitzt das Bayerische Nationalmuseum zu München, Saal 34
Die Holzfigur des Heiligen Florian mit dem Feuerlöscheimer von etwa ... besitzt das Nationalmuseum zu München
Das Nationalmuseum in München besitzt zwei Häschereisen, die 1952 irrtümlich als Saufänger bezeichnet sind
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