Monografie | Verordnung
Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Es ist ... mißfällig zu vernehmen gewesen, welchergestalten ... Pfarrer und Beambten sich die ungegründete Einbildung gemachet, als wären selbige deß Zolls-Privilegii fähig ... : [Onolzbach, den 28. Julii, anno 1712.]
![Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Es ist ... mißfällig zu vernehmen gewesen, welchergestalten ... Pfarrer und Beambten sich die ungegründete Einbildung gemachet, als wären selbige deß Zolls-Privilegii fähig ... : [Onolzbach, den 28. Julii, anno 1712.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/45bbd69c-8588-4947-af67-1217b44480ab/full/!1149,610/0/default.jpg)
- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
[3] Bl. ; 4°
- Anmerkungen
-
Langzeitarchivierung gewährleistet, SUB Göttingen.
Electronic reproduction. Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek, 2011. TIFF, Vers. 6.0, 300 ppi, 24 bit (Farbe), RGB; Digitalisierungsvorlage: Primärausgabe. (VD18 digital). Zugl. digitaler Master.
VD18 10939628
- VD 18
-
VD18 10939628
- Standort
-
Nds. Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (DE-7)
Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
[S.l.] , 1712 -
- Letzte Aktualisierung
-
12.01.2024, 10:07 MEZ
Objekttyp
- Verordnung ; Monografie
Entstanden
- [S.l.] , 1712 -
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![Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Nachdeme aus denen vorgewesenen Inquisitions-Commissionen ... zu vernehmen gewesen, welcher gestalten verschiedene Unserer Beamten ... den ... Amts-Tax ... mißbrauchen ... : [Onolzbach, den 7. Jan. Anno 1713.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/c5c30f02-fea9-4e90-aacf-86804c6c7308/full/!306,450/0/default.jpg)
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![Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg, ... Nachdem Wir sehr mißfällig wahrgenommen, auch bey Unserm Hoff-Rath die Partheyen mehrmahlige Beschwerung führen, was gestalten die Beambten in vorkommenden [Ehebruchs- Fornications- und andern verbottenen Beyschlaffs-Fällen, sie mit übermässigen Ambts-Gebühren ... unzuläßig übernehmen ... : Onolzbach, den 5. Octobr. Anno 1703.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/ddffe0d4-a85e-4d06-bfa1-635198e5b996/full/!306,450/0/default.jpg)
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![Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Es ist Uns schon zum öfftern mißfällig vorgekommen, was massen in Unsern Landen ... sich einige Leuthe ..., welche um ihres privat-Interesse willen das Schmaltz, Unschlitt, Butter, Eyer, Geflügel ... verbottener Weise auf- und ... verkauffen : [Onolzbach den 9. Julii 1714.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a330964b-1fe0-4356-b077-e1d6c3401253/full/!306,450/0/default.jpg)
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![Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Nachdeme dem Vernehmen nach eigennützige ... Leuthe sich ohnerachtet der ... ergangenen Verbothen unternehmen, das Getreydt, besonders auch die Gersten ... aufzukauffen ... : [Signatum ... Onolzbach, den 30. Octob. 1714.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/f68625f4-ef52-4b37-97e8-009830e3dbe8/full/!306,450/0/default.jpg)
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![Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Wir haben zu Unserm höchsten Mißfallen wahrnehmen müssen, daß, nachdeme man ... von denen zu Steuerung der unehelichen Beyschläffe ... vorgeschriebenen ... Straffen ... abgewichen ... : [Onolzbach, den 30. Julii, Anno 1714.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/62e613ab-4e21-4eba-a113-0271ddf834f1/full/!306,450/0/default.jpg)
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![Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Geben hiemit Unsern Ober- und andern Beamten ... zu vernehmen ..., das ... etablirte Pulver- und Salpeter-Werck durch Unsere Landschaffts-Ober-Einnehmerey selbsten führen ... zu lassen : [Onolzbach, den 30. May, Anno 1721.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/e223849c-81b1-452b-bdf4-60774cee4e32/full/!306,450/0/default.jpg)
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Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Es ist bey Unsern Hof-Rath von einigen Jahren her mißfällig zu vernehmen gewesen, daß, wann einige Juden an Unsere Unterthanen auf dem Land vor geliehenes Geld und andere Handels-Wahren so viel zu erfordern gehabt haben, daß selbige, ohne Verkauffung deß Hofs, nicht bezahlet werden können ... : Signatum unter hievorgedrucktem Unsern Fürstl. Canzley-Secret-Insiegel. Onolzbach, den 12. Octobr. Anno 1706
![Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Gleichwie Wir Uns gnädigst dahin versehen, daß Unsere ... wegen Ausführ- und Verkauffung der Victualien ... ergangene ... Verordnung von Unsern Ober- und Unter-Beamten ... nachgelebet werde : [Onolzbach den 28. Julii 1714.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/70c674b8-a8b1-47bf-93c8-66a779eec63c/full/!306,450/0/default.jpg)
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![Von Gottes Gnaden, Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg, ... Wir haben von geraumer Zeit her mißfällig wahrgenommen, welcher gestalt bey Unsern Präu-Verwaltungen, ... das auf Unsern Verlag und Kosten gepräute Bier, dann der vorhandene Vorrath an Holtz, Brettern, Steinen ... und dergleichen Materialien, von Unsern darzu bestellten Beambten ... unvorsichtig abgegeben ... : [Signatum unter hievorgedrucktem Unsern Canzley-Secret-Insiegel, Onolzbach, den 1. Febr. 1704.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/e6d32089-724c-40aa-afb2-f76d5e5e2b24/full/!306,450/0/default.jpg)
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Nachdeme von einer geraumen Zeither mehrmahlen mißfällig zu vernehmen gewesen, welchergestalten einige Beamte die zur Inquisition gezogene Deliquenten manchesmahl einige Wochen, ja je zuweilen mehr, als ein Monath in Arrest, und wohl gar geschlossen sitzen lassen, ehe selbige verhöret, oder examinirt werden, wodurch denen Arrestaten unnöthige Kosten, wann selbige Zahlungs-Mittel haben, verursachet ... : Signatum Onolzbach den 26. May 1710
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Nachdeme Wir aus verschiedenen eingelangten Nachrichten mißfälligst vernehmen müssen, daß Unsere Unterthanen bey jetzigen durch Göttliche Verhängnuß, leyder! in einigen nahe liegenden Orten eingerissenen Seuchen ... mit überflüßigen Zechen, Spielen, Tanzen ... sündlich zubringen : Onolzbach, den 19. Octobr. 1713.
![Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Obwohln Wir Uns gegen alle Unsere Ober- und Beamte ...gnädigst dahin versehen, es würden selbige zu Verbesserung Unsers Herrschafftlichen Interesse die ... Etablirung deß virginischen Toback-Handels sich gebührend angelegen seyn lassen ... : [Onolzbach, den 6. September, Anno 1717.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/bff2bf1b-483e-4609-8f9b-17b941d3b9dc/full/!306,450/0/default.jpg)
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Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Nachdeme dem Vernehmen nach eigennützige ... Leuthe sich ohnerachtet der ... ergangenen Verbothen unternehmen, das Getreydt, besonders auch die Gersten ... aufzukauffen ... : [Signatum ... Onolzbach, den 30. Octob. 1714.]
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Von Gottes Gnaden, Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg, ... Wir haben von geraumer Zeit her mißfällig wahrgenommen, welcher gestalt bey Unsern Präu-Verwaltungen, ... das auf Unsern Verlag und Kosten gepräute Bier, dann der vorhandene Vorrath an Holtz, Brettern, Steinen ... und dergleichen Materialien, von Unsern darzu bestellten Beambten ... unvorsichtig abgegeben ... : [Signatum unter hievorgedrucktem Unsern Canzley-Secret-Insiegel, Onolzbach, den 1. Febr. 1704.]
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Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Wir haben zu Unserm höchsten Mißfallen wahrnehmen müssen, daß, nachdeme man ... von denen zu Steuerung der unehelichen Beyschläffe ... vorgeschriebenen ... Straffen ... abgewichen ... : [Onolzbach, den 30. Julii, Anno 1714.]
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Geben hiemit Unsern Ober- und andern Beamten ... zu vernehmen ..., das ... etablirte Pulver- und Salpeter-Werck durch Unsere Landschaffts-Ober-Einnehmerey selbsten führen ... zu lassen : [Onolzbach, den 30. May, Anno 1721.]
Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Es ist bey Unsern Hof-Rath von einigen Jahren her mißfällig zu vernehmen gewesen, daß, wann einige Juden an Unsere Unterthanen auf dem Land vor geliehenes Geld und andere Handels-Wahren so viel zu erfordern gehabt haben, daß selbige, ohne Verkauffung deß Hofs, nicht bezahlet werden können ... : Signatum unter hievorgedrucktem Unsern Fürstl. Canzley-Secret-Insiegel. Onolzbach, den 12. Octobr. Anno 1706
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Gleichwie Wir Uns gnädigst dahin versehen, daß Unsere ... wegen Ausführ- und Verkauffung der Victualien ... ergangene ... Verordnung von Unsern Ober- und Unter-Beamten ... nachgelebet werde : [Onolzbach den 28. Julii 1714.]
Von Gottes Gnaden, Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg, ... Wir haben von geraumer Zeit her mißfällig wahrgenommen, welcher gestalt bey Unsern Präu-Verwaltungen, ... das auf Unsern Verlag und Kosten gepräute Bier, dann der vorhandene Vorrath an Holtz, Brettern, Steinen ... und dergleichen Materialien, von Unsern darzu bestellten Beambten ... unvorsichtig abgegeben ... : [Signatum unter hievorgedrucktem Unsern Canzley-Secret-Insiegel, Onolzbach, den 1. Febr. 1704.]
Nachdeme von einer geraumen Zeither mehrmahlen mißfällig zu vernehmen gewesen, welchergestalten einige Beamte die zur Inquisition gezogene Deliquenten manchesmahl einige Wochen, ja je zuweilen mehr, als ein Monath in Arrest, und wohl gar geschlossen sitzen lassen, ehe selbige verhöret, oder examinirt werden, wodurch denen Arrestaten unnöthige Kosten, wann selbige Zahlungs-Mittel haben, verursachet ... : Signatum Onolzbach den 26. May 1710
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