Urkunde
Graf Eberhard d. Ä. bekennt, daß die Briefe, Register, Kundschaften u. a., die im Streit mit Erzherzog Sigmunds und ihm vor weiland Bischof Johann von Augsburg als Schiedsrichter gelegt worden, kraftlos sein sollen.
- Archivaliensignatur
-
Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 4895 a = WR 4895a
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Österreich
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Ulm
Aussteller: Eberhard d. Ä., Graf
Überlieferungsart: Vidimus
Besonderheiten: WR 4895 a WR 4895 vid. in 1555 März 22
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Österreich
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexbegriff Person
- Indexbegriff Ort
-
Ulm UL; Herrschaft
- Laufzeit
-
1490 Mai 18
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
21.11.2025, 15:24 MEZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1490 Mai 18
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Graf Eberhard d. Ä. bestellt Hans von Zweibrücken, den Zimmermann, zu seinem Werkmann auf Lebenszeit.
Graf Eberhard d. Ä. freit dem Klarakloster zu Heilbronn den Schlackershof zu Kirchheim am Neckar von Steuer und Schatzung.
Graf Eberhard d. Ä. erlaubt seinem Schreiber Johann Heller, 1200 fl. zum Ankauf von steuerfreien Gülten und Gütern im Land anzulegen, die er ihm zu freien verspricht.
Graf Eberhard d. Ä. leiht Jörg Scherer von Spaichingen das Burgstall Rietheim und die Weiherstatt und Wiesen daselbst zu Erblehen.
Graf Eberhard d. Ä. bekennt, daß seine Einung mit dem Bund die anderen Glieder nicht binden soll, wenn er mit Graf Eberhard V. in Feindschaft kommen sollte.
Graf Eberhard d. Ä. bestellt Melchior von Schauenburg zum Rat und Diener mit vier Pferden von Haus aus mit 70 fl. Dienstgeld.
Graf Eberhard d. Ä. verkauft an Schultheiß, Richter und Gemeinde zu Steinhülben den Zehnthof daselbst um 170 fl.
Graf Eberhard d. Ä. reversiert gegen König Maximilian und Erzherzog Philipp wegen der Ordensstatuten.
Graf Eberhard d. Ä. erteilt seinem Abgesandten Auftrag für die Verhandlungen über den Nachlaß der Erzherzogin Mechthild, insbesondere betreffs Herausgabe fahrenden Habe (vgl. WR 158).
Graf Eberhard d. Ä. verspricht dem Bund Beistand, wenn er wegen Hilfeleistung für die Gesellschaft des Löwen angegriffen werden sollte.
Graf Eberhard d. Ä. bestellt Veit Hirsch zu einem einspennigen Knecht auf Lebenszeit. .
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