Urkunden
Die Richter des Hofs zu Augspurg stellen auf Verlangen der Clara, Gattin des Anthoni Baumgarttner, ein Vidimus aus von der Gerichtsurkunde d.d. 19. Juni 1465. Siegler: (das Gericht).
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 3185
- Alt-/Vorsignatur
-
Schwarz A Nr. 13
- Material
-
Perg.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: anh. Sg. (stark beschädigt).
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: Der geben ist vf Samstag vor Sant Gallentag 1465.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1465
Monat: 10
Tag: 12
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1465 Oktober 12
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:59 MESZ
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Der Rat der Stadt Regensburg meldet der Stadt Nürnberg, die Anthoni Ryßperger, Gebhart genant geschickt hatte, dass Tristram Zenger zum Sneeberg zu einem Schiedsgerichtstage vor Weihnachten bereit sei.
Dietrich Plueger, Freigraf der Freienkrumengrafschaft, wird im Namen des Königs Friedrich III. vor den Markgrafen Friedrich von Brandenburg als bestellten Richter zur Verantwortung auf die Klage Hanns Tetzels, Ulrich Hallers, Pauls Vorchtel u.a. um Ersatz von 25 Mark lötigen Goldes, Kost und Schäden geladen. - Siegler: das Hofgericht.
Ladung des Heinrich von Lynne, Freigrafen zu Waltorpe, Brackel und Bodelsswing, vor das von König Friedrich III. bestellte Hofgericht des Markgrafen Friedrich von Brandenburg auf die Klage der Stadt Nürnberg, der Hanns Tetzel, Ulrich Haller, Pauls Vorchtel und ihrer Mitgesellen um 25 Mark lötiges Gold, Kost und Schäden. - Siegler: das Hofgericht.
Die Stadt Nürnberg verkauft an Heinrich den Rumell Schloss. und Markt Lichtenaw mit allen seinen Zugehörungen.
Hainrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über den Empfang der halben Judensteuer für Kaiser Friedrich III., während die andere Hälfte den Erben des Caspar Schlück gebühre.
Caspar Reysacher tritt auf drei Jahre als Diener und Vertreter am Landgericht Hirschberg in die Dienste der Reichsstadt Nürnberg.
Ritter Görg Kratz, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden, dass Albrecht Ebner mit Weygel Graser und Ulrich Semler als Zeugen Urkunden vorzeigte über das "heimlich gemache, daz an in sließ" und seine Räumung durch Nyclas Granetel, wie seine Verbesserung. - Siegler: das Gericht zu Nürnberg.
Das Landgericht des Burggraftums Nürnberg stellt ein Vidimus aus von der Urkunde des Königs Rupprecht d.d. 1401 Januar 6.
Frantz vnd Sebolt die Rumel Brüder, Wilhalm vnd Heintz die Rumel Brüder zu Nürnberg stellen den Juden Mayr Joheln, Mosse von Schofhausen, Seligkmann Sack alle drei zu Nürnberg, Schuldbrief aus über 650 fl. rhein.
Götz und Wilhelm von Tottenheim, Brüder, schreiben an den Markgrafen Friedrich von Brandenburg der Eberharten und Hertnit von Ramungen wegen. - Siegler: Götz von Tottenheim.
Michel Graf zu Wertheym berichtet dem König Sigismund, dass er von der Beraubung zwischen Awe und Uffenheim von seinem Schloße aus nichts wisse und erbietet sich die Schuldigen zu bestrafen.
Bürgermeister und Rat zum Newenmarckt benachrichtigen die Stadt Nuernberg, dass Heincz Gebhard Inwohner zu Newenmarckt gestorben und sein Leibgeding auf Kungundt Hübnerin Bürgerin zu Berching und Hanns Hübner übergehe.
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