Urkunden
Graf Heinrich von Württemberg bescheinigt den Empfang der 1000 fl. Mitgift seiner Gemahlin.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {G 35 Bü 1 = A 602
- Further information
-
Siegler: Der Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel abgegangen
- title of record
-
Unterlagen über Gräfin Elisabeth
- Context
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Gräfin Elisabeth (+1487) >> Unterlagen >> Unterlagen über Gräfin Elisabeth
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {G 35} Gräfin Elisabeth (+1487)
Indexentry person
Date of creation
1485 Januar 25 (Pauls Bekehrung)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1485 Januar 25 (Pauls Bekehrung)
Other Objects (12)
Graf Heinrich von Württemberg und seine Gemahlin Else verzichten entsprechend der vorstehenden Urkunde auf alle weiteren Ansprüche in Zweibrücken.
Graf Heinrich von Württemberg verschreibt seiner Gemahlin Else, geb. Gräfin von Bitsch, 500 fl. Zins aus der Herrschaft Reichenweier und den Sitz in seinem Hof daselbst.
Graf Friedrich von Henneberg beurkundet, dass die Mitgift seiner Gemahlin, wenn sie kinderlos sterbe, zurückfallen solle.
Das Hofgericht Rottweil beurkundet, dass Gräfin Elisabeth von Henneberg auf alle Erbansprüche an Württemberg verzichtet habe.
Gräfin Elisabeth von Stollberg bescheinigt den Empfang der ihr von dem Nachlass der Erzherzogin Mechtild zukommenden 5000 fl.
Graf Heinrich von Stollberg verweist seine Gemahlin Elisabeth mit 200 fl. Gült als Morgengabe auf Großneuhausen.
Die Grafen Ulrich von Württemberg und Friedrich von Henneberg schließen einen Ehevertrag zwischen des ersteren Tochter Elisabeth und dem letzteren mit einer Mitgift von 8000 fl.
Graf Johann von Nassau setzt seiner Gemahlin Elisabeth 200 fl. jährliche Gülten aus der Kellerei Bucherbach und Colordale als Morgengabe aus.
Burggraf Johann von Nürnberg und Graf Eberhard von Württemberg treffen eine Ehebindung zwischen dem letzteren und des Ersteren Tochter Elisabeth.
Graf Hans von Werdenberg verpflichtet sich, die Heimsteuer seiner Gemahlin auf Erfordern des Grafen von Württemberg innerhlab eines Monats zu widerlegen.
3 Empfangsbescheinigungen des Grafen Friedrich von Henneberg über je 2000 fl. von der Mitgift seiner Gemahlin
Graf Bot von Stollberg stellt die entsprechende Gegenurkunde aus.
Graf Heinrich von Württemberg und seine Gemahlin Else verzichten entsprechend der vorstehenden Urkunde auf alle weiteren Ansprüche in Zweibrücken.
Graf Heinrich von Württemberg verschreibt seiner Gemahlin Else, geb. Gräfin von Bitsch, 500 fl. Zins aus der Herrschaft Reichenweier und den Sitz in seinem Hof daselbst.
Graf Friedrich von Henneberg beurkundet, dass die Mitgift seiner Gemahlin, wenn sie kinderlos sterbe, zurückfallen solle.
Das Hofgericht Rottweil beurkundet, dass Gräfin Elisabeth von Henneberg auf alle Erbansprüche an Württemberg verzichtet habe.
Gräfin Elisabeth von Stollberg bescheinigt den Empfang der ihr von dem Nachlass der Erzherzogin Mechtild zukommenden 5000 fl.
Graf Heinrich von Stollberg verweist seine Gemahlin Elisabeth mit 200 fl. Gült als Morgengabe auf Großneuhausen.
Die Grafen Ulrich von Württemberg und Friedrich von Henneberg schließen einen Ehevertrag zwischen des ersteren Tochter Elisabeth und dem letzteren mit einer Mitgift von 8000 fl.
Graf Johann von Nassau setzt seiner Gemahlin Elisabeth 200 fl. jährliche Gülten aus der Kellerei Bucherbach und Colordale als Morgengabe aus.
Burggraf Johann von Nürnberg und Graf Eberhard von Württemberg treffen eine Ehebindung zwischen dem letzteren und des Ersteren Tochter Elisabeth.
Graf Hans von Werdenberg verpflichtet sich, die Heimsteuer seiner Gemahlin auf Erfordern des Grafen von Württemberg innerhlab eines Monats zu widerlegen.
3 Empfangsbescheinigungen des Grafen Friedrich von Henneberg über je 2000 fl. von der Mitgift seiner Gemahlin
Graf Bot von Stollberg stellt die entsprechende Gegenurkunde aus.
Graf Heinrich von Württemberg und seine Gemahlin Else verzichten entsprechend der vorstehenden Urkunde auf alle weiteren Ansprüche in Zweibrücken.
Graf Heinrich von Württemberg verschreibt seiner Gemahlin Else, geb. Gräfin von Bitsch, 500 fl. Zins aus der Herrschaft Reichenweier und den Sitz in seinem Hof daselbst.
Graf Friedrich von Henneberg beurkundet, dass die Mitgift seiner Gemahlin, wenn sie kinderlos sterbe, zurückfallen solle.
Das Hofgericht Rottweil beurkundet, dass Gräfin Elisabeth von Henneberg auf alle Erbansprüche an Württemberg verzichtet habe.
Gräfin Elisabeth von Stollberg bescheinigt den Empfang der ihr von dem Nachlass der Erzherzogin Mechtild zukommenden 5000 fl.
Graf Heinrich von Stollberg verweist seine Gemahlin Elisabeth mit 200 fl. Gült als Morgengabe auf Großneuhausen.
Die Grafen Ulrich von Württemberg und Friedrich von Henneberg schließen einen Ehevertrag zwischen des ersteren Tochter Elisabeth und dem letzteren mit einer Mitgift von 8000 fl.
Graf Johann von Nassau setzt seiner Gemahlin Elisabeth 200 fl. jährliche Gülten aus der Kellerei Bucherbach und Colordale als Morgengabe aus.
Burggraf Johann von Nürnberg und Graf Eberhard von Württemberg treffen eine Ehebindung zwischen dem letzteren und des Ersteren Tochter Elisabeth.
Graf Hans von Werdenberg verpflichtet sich, die Heimsteuer seiner Gemahlin auf Erfordern des Grafen von Württemberg innerhlab eines Monats zu widerlegen.
3 Empfangsbescheinigungen des Grafen Friedrich von Henneberg über je 2000 fl. von der Mitgift seiner Gemahlin