Verlauf der dynamischen zerebralen Autoregulation bei Patientinnen mit Präeklampsie

Abstract: Um das Gehirn vor den Gefahren der Hypo- oder Hyperperfusion zu schützen, ist eine Konstanthaltung der zerebralen Durchblutung trotz Schwankungen im systemischen Blutdruck essentiell. Dies wird durch den Mechanismus der zerebralen Autoregulation (CA) ermöglicht. Es ist bekannt, dass es bei Präeklampsie zu einer Störung der CA kommen kann. Zudem wur-de nach stattgehabter Präeklampsie ein erhöhtes zerebrovaskuläres Langzeitrisiko beobachtet.
Ziel der vorliegenden Arbeit war es zu untersuchen, ob eine gestörte CA nach Präeklampsie langfristig persistiert

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Universität Freiburg, Dissertation, 2018

Schlagwort
Präeklampsie

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Freiburg
(wer)
Universität
(wann)
2018
Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen

DOI
10.6094/UNIFR/15716
URN
urn:nbn:de:bsz:25-freidok-157161
Rechteinformation
Kein Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
15.08.2025, 07:31 MESZ

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Entstanden

  • 2018

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