Johann Anton Maresch stellt um 1763 eine Kapelle in St. Petersburg zusammen, die Hörner von O,20 bis 9,00 m Länge spielte
Darin: Blasinstrument; Horn
- Archivaliensignatur
-
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Historisches Archiv, I.4.040, 12656
- Kontext
-
NL Franz Maria Feldhaus
- Bestand
-
I.4.040 NL Franz Maria Feldhaus
Laufzeit
1763
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
06.03.2023, 09:18 MEZ
Entstanden
- 1763
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Im 18. Jh. kamen weitere Klappen hinzu
Bei den Hirten der Schweizer Alpen war das sehr lange hölzerne Alphorn ehemals allgemein verbreitet
Auf dem Rathausplatz in Kopenhagen steht eine hohe Säule, auf der zwei nebeneinander gehende Luren-Bläser der Bronzezeit (in Bronze als Denkmal) stehen
In Markgröningen
Blasinstrument, Flöte
Blasinstrument
Das Posthorn ist im 1. Jh. der Post, im 16. Jh., in Deutschland nachweisbar
Die Steinfigur des 16. Jh. eines Bären, der den Dudelsack bläst, steht im Museum für Kunstgewerbe zu Breslau
Ton-Einfrieren
In Skandinavien, Mecklenburg und Hannover fanden sich aus der späteren Bronzezeit riesige bronzene Luren, Blasinstrumente, die aus 2 in 2 Ebenen gebogenen Stücken durch eine kleine Keilverbindung zusammengesetzt sind
Ein brauchbares Ventilsystem erfand erst 1813 Friedrich Blühmel aus Waldenburg, indem er durch Niederdrücken eines Ventils die Luft durch ein kleines Zusatzrohr leitete, und so das Hauptrohr entsprechend verlängerte, mithin einen tieferen Ton erzeugte
Antoine Joseph (genannt Adolphe) Sax in Paris verbessert die Blechblasinstrumente seit 1843 (französisches Patent Nr. 9434 vom 17. Aug. 1843) und erfindet das nach ihm benannte Saxofon (französisches Patent vom 21. März 1846; 1860 auf weitere 5 Jahre verlängert)
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