Urkunden
Urkunde über Verkauf des von der König-Albert-Straße [heute Albertstraße], der Villiersstraße [heute Erich-Ponto-Straße], dem Beaumontplatz [heute überbaut], der Briestraße [heute überbaut] und dem Königin-Carola-Platz [heute Carolaplatz] in Dresden umschlossenen Geländes, Baublock Nr. 35, an die Stadtgemeinde Dresden; 21. April 1910, hierzu sieben Abschriften von Eintragungsbekanntmachungen vom 18. Juli 1910 sowie eine Abschrift der Benachrichtigung von einer Grundbuchsberichtigung vom 29. Juli 1910.
- Archivaliensignatur
-
Sächsisches Staatsarchiv, 10002 Urkunden aus der Finanzverwaltung, Nr. 22140 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
- Bestand
-
10002 Urkunden aus der Finanzverwaltung
- Kontext
-
10002 Urkunden aus der Finanzverwaltung >> Archivalien
Laufzeit
21. Apr. - 29. Juli 1910
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Letzte Aktualisierung
-
21.03.2024, 08:18 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 21. Apr. - 29. Juli 1910
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![Vertrag zwischen dem königlich sächsischen Staatsfiskus und der Stadtgemeinde Dresden, die unentgeltliche Überlassung von Trennstücken aus dem städtischen Areal der im in Flurbuch für Dresden-Neustadt und Dresden-Antonstadt als öffentlicher Stadtraum eingetragenen Wiesentorstraße, die durch bauplanmäßige Herstellung des St. Privat-Platzes [heute Teil der Albertstraße], der König-Albert-Straße [heute Albertstraße], der St. Privat-Straße [heute Paul-Schwarze-Straße], der Villiersstraße[heute Erich-Ponto-Straße] und der Düppelstraße [heute Archivstraße] als Straßenland in Wegfall gekommen sind, betreffend.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Vertrag zwischen dem königlich sächsischen Staatsfiskus und der Stadtgemeinde Dresden, die unentgeltliche Überlassung von Trennstücken aus dem städtischen Areal der im in Flurbuch für Dresden-Neustadt und Dresden-Antonstadt als öffentlicher Stadtraum eingetragenen Wiesentorstraße, die durch bauplanmäßige Herstellung des St. Privat-Platzes [heute Teil der Albertstraße], der König-Albert-Straße [heute Albertstraße], der St. Privat-Straße [heute Paul-Schwarze-Straße], der Villiersstraße[heute Erich-Ponto-Straße] und der Düppelstraße [heute Archivstraße] als Straßenland in Wegfall gekommen sind, betreffend.
Vertrag wegen der auf Kosten der Stadtgemeinde Dresden erfolgten Verlegung und Überwölbung des Weißeritzmühlgrabens auf der Strecke von der Josephinengasse [heute Josephinenstraße] bis zur Humboldtstraße [heute überbaut], sowie über Abtretung eines Trennstücks, welches bisher auf der Strecke der verlängerten Annenstraße von der Josephinengasse bis zur Humboldtsstraße das Bett des Weißeritzmühlgrabens gebildet hat, seitens des königlichen Staatsfiskus an die Stadtgemeinde Dresden, welche Letztere dagegen drei Trennstücke, welche das nunmehrige Bett des Weißeritzmühlgrabens bilden, an den königlichen Staatsfiskus abtritt.
Revers der Stadtgemeinde Pirna, die Einlegung einer Schleuse in den südlichen Seitengraben der fiskalischen Dresden-Pirna-Peterswalder [heute Petrovice/Tschechien] Straße daselbst und deren Unterhaltung durch genannte Stadtgemeinde betreffend; 31. Juli 1983, hierzu ein Beschluss der königlichen Kreishauptmannschaft Dresden vom 8. September 1893 in Abschrift.
Urkunde über Einzahlung von 6300 Mark Ablösungskapital an die Kasse des Stadtsteueramtes A zu Dresden gegen Übernahme der Verpflichtung der Reinhaltung der Straßenflächen vor der Technischen Hochschule in der Reichsstraße [heute Fritz-Löffler-Straße] und am Bismarckplatz [heute Friedrich-List-Platz] von Seiten der dortigen Stadtgemeinde; 31. Januar 1894, 26. April 1894 und 24. August 1894.
Vertrag zwischen dem königlich sächsischen Staatsfiskus und der Stadtgemeinde Dresden, die Herstellung eines Regenauslasskanals unterhalb der Waldschlößchenstraße und Schillerstraße [heute Teil der Bautzner Straße] in Dresden-Neustadt betreffend; 18. Juni 1909, hierzu eine beglaubigte Abschrift 18 Gerichtsregistrande 819/09 und zwei Eintragsbekanntmachungen vom 14. August 1909.
Vertrag zwischen der Straßen- und Wasserbauinspektion Pirna I und Bautzen und der Stadtgemeinde Neustadt in Sachsen, die Stadtgemeinde Neustadt in Sachsen übernimmt innerhalb der Stadtflur die Unterhaltung der Fischbach-Rumburger [heute Rumburk/Tschechien] Straße und der Bischofswerda-Neustadter Straße; 7. April 1905, hierzu ein Beschluss vom 12. Mai 1905.
Originalkontrakt mit dem Grafen von Waldstein zu Dux (heute Duchcov/Tschechien) über 20000 Schragen Holz zum Freiberger Muldenflöße und Neugrabenflöße.
Vertrag mit der Stadtgemeinde Neustadt bei Stolpen, die Übernahme der Verbindlichkeit zur Unterhaltung der in Neustadt gelegenen Pflasterstrecken der Dresdener Straße, Bahnhofstraße und Böhmischen Straße, sämtlich zur fiskalischen Fischbach-Rumburger [heute Rumburk/Tschechien] Straße gehörig, sowie der fiskalischen Bischofswerda-Neustadter Straße von Seiten der genannten Stadtgemeinde.
Vertrag zwischen dem königlich sächsischen Staatsfiskus und der politischen Gemeinde Löbtau, die Veräußerung des an der Ecke der Bismarckstraße [heute Teil des Ebertplatzes in Dresden] und Hohenzollernstraße [heute Teil der Oederaner Straße in Dresden] gelegenen Trennstücks, Parzelle 337e, zum Zweck einer Brunnenanlage an genannte Gemeinde betreffend.
Hypothekenschein über den erfolgten Eintrag einer Kaufgelderforderung des Staatsfiskus von 70 Talern, 19 Groschen, 5 Pfennigen auf dem Grund- und Hypothekenbuchfolium der Herrschaft Wiegschütz (heute Wiekszyce/Polen).
Hypothekenbuchextrakt über die, dem königlich preußischen Landrat Heinrich Friedrich Levin von Tschirschky und Bögendorf gehörigen Rittergüter Niederwanscha und Oberwanscha [heute Spytków, Polen] mit Anteilen von Reutnitz [heute Reczyn, Polen] und Nieda [heute Niedów, Polen], die auf denselben für das Rentamt Bautzen eingetragene Reallast betreffend.
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Vertrag wegen der auf Kosten der Stadtgemeinde Dresden erfolgten Verlegung und Überwölbung des Weißeritzmühlgrabens auf der Strecke von der Josephinengasse [heute Josephinenstraße] bis zur Humboldtstraße [heute überbaut], sowie über Abtretung eines Trennstücks, welches bisher auf der Strecke der verlängerten Annenstraße von der Josephinengasse bis zur Humboldtsstraße das Bett des Weißeritzmühlgrabens gebildet hat, seitens des königlichen Staatsfiskus an die Stadtgemeinde Dresden, welche Letztere dagegen drei Trennstücke, welche das nunmehrige Bett des Weißeritzmühlgrabens bilden, an den königlichen Staatsfiskus abtritt.
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Vertrag zwischen dem königlich sächsischen Staatsfiskus und der Stadtgemeinde Dresden, die unentgeltliche Überlassung von Trennstücken aus dem städtischen Areal der im in Flurbuch für Dresden-Neustadt und Dresden-Antonstadt als öffentlicher Stadtraum eingetragenen Wiesentorstraße, die durch bauplanmäßige Herstellung des St. Privat-Platzes [heute Teil der Albertstraße], der König-Albert-Straße [heute Albertstraße], der St. Privat-Straße [heute Paul-Schwarze-Straße], der Villiersstraße[heute Erich-Ponto-Straße] und der Düppelstraße [heute Archivstraße] als Straßenland in Wegfall gekommen sind, betreffend.
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