Urkunden
Herzog Albrecht von Österreich verspricht zum Dank für die Hilfe gegen die Eidgenossen, von Graf Ludwig und seinen Söhnen ihr Leben lang das Schloß Achalm nicht einzulösen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 6130 = WR 6130
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Pfandschaften
B. 2
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Konstanz
Aussteller: Österreich, Albrecht v., Herzog
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Pfandschaften
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Achalm : Reutlingen RT; Burg
Achalm : Reutlingen RT; Herrschaft
Konstanz KN
Achalm : Reutlingen RT; Herrschaft
Konstanz KN
Laufzeit
1446 Mai 20
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1446 Mai 20
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Erzherzog Sigmund von Österreich bittet Graf Eberhard V. um ein Urbar der Herrschaft Haigerloch und den alten Pfandbrief, ferner das rechte Urbar über Mägdeberg und beglaubigte Abschrift des Pfandbriefs über Achalm.
Reutlingen kauft von Graf Eberhard V. auf drei Jahre zu 550 fl. Schultheißenamt, Zoll, Ungeld und Mühlgeld, die zu Achalm gehören.
Reutlingen kauft von Graf Eberhard V. auf drei Jahre zu 550 fl. Schultheißenamt, Zoll, Ungeld und Mühlgeld, die zu Achalm gehören.
Reutlingen kauft von Graf Eberhard V. auf vier weitere Jahre um jährlich 550 fl. Schultheißenamt, Zoll, Ungeld und Mühlgeld, die zu Achalm gehören.
Reutlingen kauft von Graf Eberhard V. auf sechs Jahre zu 600 fl. Schultheißenamt, Zoll, Ungeld und Mühlgeld, die zu Achalm gehören.
Der Hofrichter zu Nürnberg beurkundet die vor Gericht erfolgte Übergabe der Pfandschaft Achalm und Hohenstaufen von Wilhelm von Rietheim an die Träger Graf Ulrichs von Württemberg, Konrad von Hürnheim und Heinrich von Freyberg.
Herzog Albrecht VI. von Österreich und seine Erben versprechen Graf Ludwig I. von Württemberg und seinen 2 Söhnen ihr Leben lang das Schloss Achalm mit seiner Zugehörung nicht zu lösen.
Graf Ulrich III., Landvogt zu Schwaben, beurkundet, daß seine Pfandschaft auf Achalm mit Zubehör, den Mühlen, Zöllen und Ungeld zu Reutlingen ruht und er auf sein Recht an die Stadt Reutlingen, Gericht, Juden und Steuer daselbst verzichtet hat.
Wilhelm von Rietheim gibt dem Grafen Ulrich von Württembeg die Pfandschaft Achalm und Staufen auf.
König Johann von Böhmen und Polen gibt als Kurfürst seine Zustimmung dazu, daß König Ludwig dem Grafen Ulrich III. Achalm und Reutlingen verpfändet hat.
Reutlingen gibt dem Herzog Ulrich Gegenverschreibung, als König Maximilian das Schultheißenamt, Zoll, Ungeld, und Mühlgeld, die zu Achalm gehören, von ihm gelöst und ihnen pfandweise eingeräumt hat.
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