Urkunden
1351 April 17-23 in sancta ebdomada festi Pasche. Eckard Vedder alias Batensone, Richter zu Iburg, bestätigt, dass Ritter Amelung von Varendorf dem Rektor der Nikolaikapelle eine Geldrente aus dem Haus des Johann Penninchman vermacht hat. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,136. Dorsalvermerk
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U3 Iburg 1351 April 17-23
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Eckard Vedder, Richter
- Kontext
-
U3 Iburg
- Bestand
-
10.4 U3 Iburg
Laufzeit
1351
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
Ähnliche Objekte (12)
1351 Januar 5. Eckard Vedder alias Batensone, Richter zu Iburg, bestätigt, dass Hapbert Helleman aus seinem Haus und Grund in Iburg der Nikolaikapelle eine Geldrente stiftet. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,135. Dorsalvermerk
1350 Juli 18. Eckard Vedder alias Batensone, Richter zu Iburg, bestätigt, dass Hermann von den Brincke alias Hermann von Gretesch von seinem Haus in Iburg eine Rente für den Geistlichen [plebano] der Kapelle in Iburg stiftet. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,133. Dorsalvermerk
1358 April 23. Hinrich Schrokel, Richter zu Iburg, bestätigt, dass Hermann von Bar mit Frau und Kindern an Otto Korf, Pleban in Glane, eine Geldrente aus seinem steinernen Haus in Iburg verkauft. Otto Korf stiftet die Rente der Nikolaikapelle in Iburg. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,162. Dorsalvermerk
1494 April 2. Vor Evert Krone, Richter zu Iburg, vermacht der Schmied Gerd Hoppeken der Kirche [St. Nikolai] in Iburg eine wüste Stätte, die er von Hermann Lutiker gekauft hatte. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,305. Dorsalvermerk
1359 Oktober 31. Vor Hinrich Schrokel, Richter zu Iburg, verkauft Ritter Amelung von Varendorf an den Pleban der Nikolaikapelle in Iburg eine Geldrente aus seinem Acker auf der Suthede, genannt die Grote Brede. Das Geld gab Gerhard Pekenacke als Seelgerätstiftung. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,167. Dorsalvermerk
1357 September 17. Vor Hinrich Schrokel, Richter zu Iburg, verkauft Ritter Amelung von Varendorf an Otto Korf, Pleban in Glane, eine Geldrente aus seinem Acker Auf dem Tappenkamp. Otto Korf gibt die Einkünfte der Nikolaikirche in Iburg als Seelgerätstiftung. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,159. Dorsalvermerk
1678 April 15. Incipit: Wir Arnoldus Höyer eingeschworner Richter des freien Fleckens Iburg, thuen kundt undt betzeugen ... Original. Pergament, Siegel an Pergamentstreifen. aus: Pfarrarchiv Iburg. Dorsalvermerk
1352 Mai 26. Hinrich Schrokel, Richter zu Iburg, bestätigt, dass Amelung Scoghe dem Otto, Pleban in Glane, eine Geldrente aus seinem Haus verkaufte. Die Kaufsumme stiftete die verstorbene Jutta Kreyesche. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,137. Dorsalvermerk
1426 Februar 10. Vor Hinrich Slap, Richter zu Iburg, überlassen Kunne van den Worden und ihre Tochter Aleke de Stempelsche eine Kotstede in der Bauerschaft Sentrup der Nikolaikapelle in Iburg. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,230. Dorsalvermerk
1357 Oktober 16. Vor Hinrich Schrokel, Richter zu Iburg, verkaufen Johannes Plume und Frau an Otto Korff, Pleban in Glane, eine Geldrente aus ihrem Haus in Iburg. Otto Korff überträgt die Geldrente der Nikolaikirche in Iburg als Seelgerätstiftung. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,160. Dorsalvermerk
1353 Mai 6. Vor Richter Hinrich Schrokel verkauft Knappe Nikolaus von Haren alias Vrese eine Geldrente aus seinem Haus an den Rektor der Nikolaikapelle in Iburg. Die Kaufsumme stiftete die verstorbene Helewigis van der Wiesch. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,139. Dorsalvermerk
1415 Januar 7. Vor Hinrich Slap, Richter zu Iburg, weisen Johann Meyerinck und Johann to Berge, Ratleute der Kapelle in Iburg, verschiedene Geldrenten der Kapelle nach. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,216. Dorsalvermerk
1351 Januar 5. Eckard Vedder alias Batensone, Richter zu Iburg, bestätigt, dass Hapbert Helleman aus seinem Haus und Grund in Iburg der Nikolaikapelle eine Geldrente stiftet. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,135. Dorsalvermerk
1350 Juli 18. Eckard Vedder alias Batensone, Richter zu Iburg, bestätigt, dass Hermann von den Brincke alias Hermann von Gretesch von seinem Haus in Iburg eine Rente für den Geistlichen [plebano] der Kapelle in Iburg stiftet. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,133. Dorsalvermerk
1358 April 23. Hinrich Schrokel, Richter zu Iburg, bestätigt, dass Hermann von Bar mit Frau und Kindern an Otto Korf, Pleban in Glane, eine Geldrente aus seinem steinernen Haus in Iburg verkauft. Otto Korf stiftet die Rente der Nikolaikapelle in Iburg. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,162. Dorsalvermerk
1494 April 2. Vor Evert Krone, Richter zu Iburg, vermacht der Schmied Gerd Hoppeken der Kirche [St. Nikolai] in Iburg eine wüste Stätte, die er von Hermann Lutiker gekauft hatte. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,305. Dorsalvermerk
1359 Oktober 31. Vor Hinrich Schrokel, Richter zu Iburg, verkauft Ritter Amelung von Varendorf an den Pleban der Nikolaikapelle in Iburg eine Geldrente aus seinem Acker auf der Suthede, genannt die Grote Brede. Das Geld gab Gerhard Pekenacke als Seelgerätstiftung. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,167. Dorsalvermerk
1357 September 17. Vor Hinrich Schrokel, Richter zu Iburg, verkauft Ritter Amelung von Varendorf an Otto Korf, Pleban in Glane, eine Geldrente aus seinem Acker Auf dem Tappenkamp. Otto Korf gibt die Einkünfte der Nikolaikirche in Iburg als Seelgerätstiftung. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,159. Dorsalvermerk
1678 April 15. Incipit: Wir Arnoldus Höyer eingeschworner Richter des freien Fleckens Iburg, thuen kundt undt betzeugen ... Original. Pergament, Siegel an Pergamentstreifen. aus: Pfarrarchiv Iburg. Dorsalvermerk
1352 Mai 26. Hinrich Schrokel, Richter zu Iburg, bestätigt, dass Amelung Scoghe dem Otto, Pleban in Glane, eine Geldrente aus seinem Haus verkaufte. Die Kaufsumme stiftete die verstorbene Jutta Kreyesche. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,137. Dorsalvermerk
1426 Februar 10. Vor Hinrich Slap, Richter zu Iburg, überlassen Kunne van den Worden und ihre Tochter Aleke de Stempelsche eine Kotstede in der Bauerschaft Sentrup der Nikolaikapelle in Iburg. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,230. Dorsalvermerk
1357 Oktober 16. Vor Hinrich Schrokel, Richter zu Iburg, verkaufen Johannes Plume und Frau an Otto Korff, Pleban in Glane, eine Geldrente aus ihrem Haus in Iburg. Otto Korff überträgt die Geldrente der Nikolaikirche in Iburg als Seelgerätstiftung. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,160. Dorsalvermerk
1353 Mai 6. Vor Richter Hinrich Schrokel verkauft Knappe Nikolaus von Haren alias Vrese eine Geldrente aus seinem Haus an den Rektor der Nikolaikapelle in Iburg. Die Kaufsumme stiftete die verstorbene Helewigis van der Wiesch. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,139. Dorsalvermerk
1415 Januar 7. Vor Hinrich Slap, Richter zu Iburg, weisen Johann Meyerinck und Johann to Berge, Ratleute der Kapelle in Iburg, verschiedene Geldrenten der Kapelle nach. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,216. Dorsalvermerk
1351 Januar 5. Eckard Vedder alias Batensone, Richter zu Iburg, bestätigt, dass Hapbert Helleman aus seinem Haus und Grund in Iburg der Nikolaikapelle eine Geldrente stiftet. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,135. Dorsalvermerk
1350 Juli 18. Eckard Vedder alias Batensone, Richter zu Iburg, bestätigt, dass Hermann von den Brincke alias Hermann von Gretesch von seinem Haus in Iburg eine Rente für den Geistlichen [plebano] der Kapelle in Iburg stiftet. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,133. Dorsalvermerk
1358 April 23. Hinrich Schrokel, Richter zu Iburg, bestätigt, dass Hermann von Bar mit Frau und Kindern an Otto Korf, Pleban in Glane, eine Geldrente aus seinem steinernen Haus in Iburg verkauft. Otto Korf stiftet die Rente der Nikolaikapelle in Iburg. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,162. Dorsalvermerk
1494 April 2. Vor Evert Krone, Richter zu Iburg, vermacht der Schmied Gerd Hoppeken der Kirche [St. Nikolai] in Iburg eine wüste Stätte, die er von Hermann Lutiker gekauft hatte. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,305. Dorsalvermerk
1359 Oktober 31. Vor Hinrich Schrokel, Richter zu Iburg, verkauft Ritter Amelung von Varendorf an den Pleban der Nikolaikapelle in Iburg eine Geldrente aus seinem Acker auf der Suthede, genannt die Grote Brede. Das Geld gab Gerhard Pekenacke als Seelgerätstiftung. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,167. Dorsalvermerk
1357 September 17. Vor Hinrich Schrokel, Richter zu Iburg, verkauft Ritter Amelung von Varendorf an Otto Korf, Pleban in Glane, eine Geldrente aus seinem Acker Auf dem Tappenkamp. Otto Korf gibt die Einkünfte der Nikolaikirche in Iburg als Seelgerätstiftung. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,159. Dorsalvermerk
1678 April 15. Incipit: Wir Arnoldus Höyer eingeschworner Richter des freien Fleckens Iburg, thuen kundt undt betzeugen ... Original. Pergament, Siegel an Pergamentstreifen. aus: Pfarrarchiv Iburg. Dorsalvermerk
1352 Mai 26. Hinrich Schrokel, Richter zu Iburg, bestätigt, dass Amelung Scoghe dem Otto, Pleban in Glane, eine Geldrente aus seinem Haus verkaufte. Die Kaufsumme stiftete die verstorbene Jutta Kreyesche. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,137. Dorsalvermerk
1426 Februar 10. Vor Hinrich Slap, Richter zu Iburg, überlassen Kunne van den Worden und ihre Tochter Aleke de Stempelsche eine Kotstede in der Bauerschaft Sentrup der Nikolaikapelle in Iburg. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,230. Dorsalvermerk
1357 Oktober 16. Vor Hinrich Schrokel, Richter zu Iburg, verkaufen Johannes Plume und Frau an Otto Korff, Pleban in Glane, eine Geldrente aus ihrem Haus in Iburg. Otto Korff überträgt die Geldrente der Nikolaikirche in Iburg als Seelgerätstiftung. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,160. Dorsalvermerk
1353 Mai 6. Vor Richter Hinrich Schrokel verkauft Knappe Nikolaus von Haren alias Vrese eine Geldrente aus seinem Haus an den Rektor der Nikolaikapelle in Iburg. Die Kaufsumme stiftete die verstorbene Helewigis van der Wiesch. Original aus: Pfarrarchiv Iburg. Osnabrücker Urkundenbuch 5,139. Dorsalvermerk