Schriftgut
Bemühungen von Karl Doerfler, Pfarrer an der evangelischen Matthäuskirche in München, um eine Beendigung des Kampfes des NS-Staates gegen Kirche und Pfarrer sowie um eine neue Grundlage im Verhältnis zwischen Staat und Kirche und um innerkirchliche Reformen
Enthält u.a.:
Inhaftierung des Pastors Niemöller in einem Konzentrationslager, 1938
Enthält u.a.:
Abbruch der Matthäuskirche, 1938
Enthält u.a.:
Inhaftierung des Pastors Nitschmann, früher Neuhof b. Modlin, und eines Anhänger-Kreises um Bischof Dr. Julius Bursche im Konzentrationslager Sachsenhausen, 1939-1940
- Archivaliensignatur
-
Bundesarchiv, BArch NS 19/1201
- Sprache der Unterlagen
-
deutsch
- Bestand
-
BArch NS 19 Persönlicher Stab Reichsführer SS
- Kontext
-
Persönlicher Stab Reichsführer SS >> NS 19 Persönlicher Stab Reichsführer-SS >> C Aufgabenverwaltung >> C.11 Kirchensachen
Laufzeit
1938-1941
Provenienz
Persönlicher Stab Reichsführer SS (Persönlicher Stab RFSS), 1936-1945
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
30.01.2024, 14:34 MEZ
Objekttyp
- Schriftgut
Beteiligte
- Persönlicher Stab Reichsführer SS (Persönlicher Stab RFSS), 1936-1945
Entstanden
- 1938-1941
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SS-Totenkopf-Verbände.- Grundsätzliche Ausführungen des Inspekteurs der Konzentrationslager und Führers der SS-Totenkopf-Verbände, Theodor Eicke, auf Grund von Gerüchten über angeblich bevorstehende Unterstellung unter die SS-Oberabschnitte (Schreiben an den Reichsführer-SS)
Amnestie für untersteirische Häftlinge in Konzentrationslagern (Antrag des Gauleiters und Chefs der Zivilverwaltung in der Untersteiermark, Uiberreither)
Einsatz von Häftlings-Baubrigaden der SS zum Befestigungsbau
Einsatz von Konzentrationslager-Häftlingen zur Fertigung von Nachrichtengerät und zur Kabelzerlegung
Vorhandene Konzentrationslager und Arbeitslager (Bericht Pohls vom 5. Apr. 1944; als Anlage beigegebene Karte fehlt)
Rüstungsbauvorhaben des SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamtes in Auschwitz, Weimar-Buchenwald und Neuengamme (nur Anschreiben zu einem in diesem Vorgang nicht überlieferten Bericht)
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Erfahrungen beim Einsatz von Konzentrationslager-Häftlingen in der Rüstungsindustrie, insbesondere in Metallwarenfabriken, sowie in der Ziegel- und Betonstein-Fabrikation (u. a. Leistungen, Entlohnung, Vergleich mit zivilen Facharbeitern)
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