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Der Ausschluss von Frauen aus politischen Rechten im 19. Jahrhundert : Ambivalenzen und Paradoxien

Die von bürgerlichen Konzepten geprägten Vorstellungen über die Geschlechtscharaktere existierten bereits seit Mitte des 18. Jahrhunderts und wurden im 19. Jahrhundert herangezogen, um die Begrenzung weiblicher Handlungsspielräume zu legitimieren. Ausgehend von den zeitgenössischen Vorstellungen über Männlichkeit und Weiblichkeit befasst sich Birgitta Bader-Zaar mit den Bemühungen der Frauenbewegung im 19. Jahrhundert, das Wahlrecht zunächst durch Gerichte, dann über eigene politische Tätigkeit oder in Zusammenarbeit mit politischen Parteien zu erreichen.

Identifier
PO-17
ISBN
3-89741-057-5

Erschienen in
Bader-Zaar, Birgitta. 2000. Der Ausschluss von Frauen aus politischen Rechten im 19. Jahrhundert : Ambivalenzen und Paradoxien. In: 50 Jahre Grundgesetz. Menschen- und Bürgerrechte als Frauenrechte. Frauen & Geschichte Baden-Württemberg e.V. (Hrsg). Königsstein im Taunus : Ulrike Helmer Verlag. 3-89741-057-5

Thema
19. Jahrhundert
Diskriminierung
Recht
Erste deutsche Frauenbewegung
Frauenwahlrecht
politische Partizipation
Geschlechterdifferenz

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Bader-Zaar, Birgitta
Frauen & Geschichte Baden-Württemberg e.V. [Hrsg.]
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Ulrike Helmer Verlag
(wann)
2000

Geliefert über
Letzte Aktualisierung
11.08.2025, 13:36 MESZ

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Objekttyp

  • Artikel

Beteiligte

  • Bader-Zaar, Birgitta
  • Frauen & Geschichte Baden-Württemberg e.V. [Hrsg.]
  • Ulrike Helmer Verlag

Entstanden

  • 2000

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