Archivale
Entschädigungsforderungen zwischen dem Deutschen Orden und benachbarten Adeligen und Gemeinden, Teil III
Enthält u.a.:
in 2) Das Stadtgericht von Neckarsulm verurteilt die Gemeinde Oedheim, den Klägern Caspar Müller, Wolf Messerschmidt, Anthoni Mall, Peter Emart, Hans Mugler und Leonhard Becker Ackerlohn und Atzung zu bezahlen, über den Rest wird sich verglichen, 30. Juni 1526
3) Philipp von Riederns, Amtmann zu Oberlauda, Anspruch und Forderung gegenüber denen von Mergentheim und des Amtes Neuhaus Untertanen wegen des Schadens aus der Bauernaufruhr, der ihm und seiner Frau entstanden war, 1525
4) Ansprüche auf Wiedererstattung der Herren Eberhard und Wolf von Neipperg gegenüber Untertanen des Deuschen Ordens, 1526
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 54 Bü 79
- Umfang
-
Nr. 1-4
- Kontext
-
Bauernkrieg >> 2. Akten >> 7. Deutscher Orden in Mergentheim >> Entschädigungsforderungen zwischen dem Deutschen Orden und benachbarten Adeligen und Gemeinden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 54 Bauernkrieg
Indexbegriff Person
Becker, Leonhard
Emart, Peter
Mall, Anthoni
Messerschmidt, Wolf
Mugler, Hans
Müller, Caspar
Neipperg, Wolf von
Riedern, Philipp von
Emart, Peter
Mall, Anthoni
Messerschmidt, Wolf
Mugler, Hans
Müller, Caspar
Neipperg, Wolf von
Riedern, Philipp von
Indexbegriff Ort
Bad Mergentheim TBB
Mergentheim s. Bad Mergentheim
Neckarsulm HN
Neipperg : Brackenheim HN
Neuhaus : Igersheim TBB
Oberlauda : Lauda-Königshofen TBB
Oedheim HN
Mergentheim s. Bad Mergentheim
Neckarsulm HN
Neipperg : Brackenheim HN
Neuhaus : Igersheim TBB
Oberlauda : Lauda-Königshofen TBB
Oedheim HN
Laufzeit
1525-1526
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1525-1526
Ähnliche Objekte (12)
Entschädigungsforderungen zwischen dem Deutschen Orden und benachbarten Adeligen und Gemeinden, Teil II
Entschädigungsforderungen zwischen dem Deutschen Orden und benachbarten Adeligen und Gemeinden
Entschädigungsforderungen zwischen dem Deutschen Orden und benachbarten Adeligen und Gemeinden, Teil IV
57-59) Durch den im pfalzgräfischen und bündischen Hauptquartier befindlichen deutschherrischen Sekretär Spies wird anfänglich von Ballenberg aus Nachricht gegeben, das sich die Bauern von Sulm aus zwischen Lauda und Königshofen gelagert und man sie dort aufsuchen wird. Weitere Schreiben geben eine ausführliche Beschreibung von der Niederlage, welche die Bauern bei Königshofen an der Tauber am 2. Juni erlitten, wo bis 2.000 umgekommen sein sollen. Von den deutschherrischen Untertanen, welche die schlimmste gewesen wären, seien namentlich von Mergentheim und Neuhaus gegen 400 gestorben, die übrigen hätten sich auf Gnade und Ungnade ergeben und es wären mehrere Rädelsführer sogleich geköpft worden, 1.-4. Juni 1525
7) Auf ein Schreiben der Gemeinde zu Mergentheim geben die Hauptleute der Bauernschaft im Lager zu Lauda (Lauden) Nachricht, dass sie heute wieder nach Mergentheim zurückkommen werden, 15. April 1525
Entschädigungsforderungen zwischen dem Deutschen Orden und benachbarten Adeligen und Gemeinden, Teil I
25) Die Gemeinde Oberbalbach wünscht von den Mergentheimern für 22 Scheffel Früchten zu erhalten, 17. Mai 1525
Strafverfahren gegen deutschherrische Rädelsführer und Aufständische, Teil III
23) Bürgermeister, Rat und Viertelmeister zu Lauda (Lauden) berichten den Mergentheimern von ihrer Eroberung der Häuser zu Schwaigern und zum Boxberg. Nun sind sie in Sorge, vom Pfalzgrafen angegriffen zu werden und bitten die Mergentheimer, ihnen zur Rettung einige Leute zuzuschicken, 15. Mai 1525
11) Bürgermeister, Rat und Viertelmeister zu Lauda (Lauden) schreiben an die von Mergentheim: Der Haufen zu Ochsenfurt befiehlt, dass sie sich zusammen mit den Mergentheimern und anderen anstoßenden Brüdern so schnell sie können nach Mischelhausen (?) begeben, dasselben abbrechen und verbrennen sollen. Die Mergentheimer sollen ihnen noch in dieser Nacht 100 gerüstete Mann samt einem Wagen in das Lager bei Königshofen zuschicken, 27. April 1525
Zynsbuch des Closters Prediger-Ordens zu Mergentheim
![Heimatrechtsverhältnisse des Schäfers Michael Hirnstein in Igersheim, Oberamt Mergentheim, geb. 1744 in Oedheim, Oberamt Neckarsulm, seiner Frau Magdalena, geb. Zimmermann, geb. in Eibingen [Eubigheim?] (Baden), Zuteilung des Mannes an seinen Geburtsort Oedheim sowie des Wohnrechts seiner Frau bei ihrem Mann auf dessen Lebenszeit ohne Unterstützungsverbindlichkeit der Gemeinde Oedheim](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/edb8b1de-8a87-4222-8117-2548d5cbe41b/full/!306,450/0/default.jpg)
Heimatrechtsverhältnisse des Schäfers Michael Hirnstein in Igersheim, Oberamt Mergentheim, geb. 1744 in Oedheim, Oberamt Neckarsulm, seiner Frau Magdalena, geb. Zimmermann, geb. in Eibingen [Eubigheim?] (Baden), Zuteilung des Mannes an seinen Geburtsort Oedheim sowie des Wohnrechts seiner Frau bei ihrem Mann auf dessen Lebenszeit ohne Unterstützungsverbindlichkeit der Gemeinde Oedheim
Entschädigungsforderungen zwischen dem Deutschen Orden und benachbarten Adeligen und Gemeinden, Teil II
Entschädigungsforderungen zwischen dem Deutschen Orden und benachbarten Adeligen und Gemeinden
Entschädigungsforderungen zwischen dem Deutschen Orden und benachbarten Adeligen und Gemeinden, Teil IV
57-59) Durch den im pfalzgräfischen und bündischen Hauptquartier befindlichen deutschherrischen Sekretär Spies wird anfänglich von Ballenberg aus Nachricht gegeben, das sich die Bauern von Sulm aus zwischen Lauda und Königshofen gelagert und man sie dort aufsuchen wird. Weitere Schreiben geben eine ausführliche Beschreibung von der Niederlage, welche die Bauern bei Königshofen an der Tauber am 2. Juni erlitten, wo bis 2.000 umgekommen sein sollen. Von den deutschherrischen Untertanen, welche die schlimmste gewesen wären, seien namentlich von Mergentheim und Neuhaus gegen 400 gestorben, die übrigen hätten sich auf Gnade und Ungnade ergeben und es wären mehrere Rädelsführer sogleich geköpft worden, 1.-4. Juni 1525
7) Auf ein Schreiben der Gemeinde zu Mergentheim geben die Hauptleute der Bauernschaft im Lager zu Lauda (Lauden) Nachricht, dass sie heute wieder nach Mergentheim zurückkommen werden, 15. April 1525
Entschädigungsforderungen zwischen dem Deutschen Orden und benachbarten Adeligen und Gemeinden, Teil I
25) Die Gemeinde Oberbalbach wünscht von den Mergentheimern für 22 Scheffel Früchten zu erhalten, 17. Mai 1525
Strafverfahren gegen deutschherrische Rädelsführer und Aufständische, Teil III
23) Bürgermeister, Rat und Viertelmeister zu Lauda (Lauden) berichten den Mergentheimern von ihrer Eroberung der Häuser zu Schwaigern und zum Boxberg. Nun sind sie in Sorge, vom Pfalzgrafen angegriffen zu werden und bitten die Mergentheimer, ihnen zur Rettung einige Leute zuzuschicken, 15. Mai 1525
11) Bürgermeister, Rat und Viertelmeister zu Lauda (Lauden) schreiben an die von Mergentheim: Der Haufen zu Ochsenfurt befiehlt, dass sie sich zusammen mit den Mergentheimern und anderen anstoßenden Brüdern so schnell sie können nach Mischelhausen (?) begeben, dasselben abbrechen und verbrennen sollen. Die Mergentheimer sollen ihnen noch in dieser Nacht 100 gerüstete Mann samt einem Wagen in das Lager bei Königshofen zuschicken, 27. April 1525
Zynsbuch des Closters Prediger-Ordens zu Mergentheim
Heimatrechtsverhältnisse des Schäfers Michael Hirnstein in Igersheim, Oberamt Mergentheim, geb. 1744 in Oedheim, Oberamt Neckarsulm, seiner Frau Magdalena, geb. Zimmermann, geb. in Eibingen [Eubigheim?] (Baden), Zuteilung des Mannes an seinen Geburtsort Oedheim sowie des Wohnrechts seiner Frau bei ihrem Mann auf dessen Lebenszeit ohne Unterstützungsverbindlichkeit der Gemeinde Oedheim
Entschädigungsforderungen zwischen dem Deutschen Orden und benachbarten Adeligen und Gemeinden, Teil II
Entschädigungsforderungen zwischen dem Deutschen Orden und benachbarten Adeligen und Gemeinden
Entschädigungsforderungen zwischen dem Deutschen Orden und benachbarten Adeligen und Gemeinden, Teil IV
57-59) Durch den im pfalzgräfischen und bündischen Hauptquartier befindlichen deutschherrischen Sekretär Spies wird anfänglich von Ballenberg aus Nachricht gegeben, das sich die Bauern von Sulm aus zwischen Lauda und Königshofen gelagert und man sie dort aufsuchen wird. Weitere Schreiben geben eine ausführliche Beschreibung von der Niederlage, welche die Bauern bei Königshofen an der Tauber am 2. Juni erlitten, wo bis 2.000 umgekommen sein sollen. Von den deutschherrischen Untertanen, welche die schlimmste gewesen wären, seien namentlich von Mergentheim und Neuhaus gegen 400 gestorben, die übrigen hätten sich auf Gnade und Ungnade ergeben und es wären mehrere Rädelsführer sogleich geköpft worden, 1.-4. Juni 1525
7) Auf ein Schreiben der Gemeinde zu Mergentheim geben die Hauptleute der Bauernschaft im Lager zu Lauda (Lauden) Nachricht, dass sie heute wieder nach Mergentheim zurückkommen werden, 15. April 1525
Entschädigungsforderungen zwischen dem Deutschen Orden und benachbarten Adeligen und Gemeinden, Teil I
25) Die Gemeinde Oberbalbach wünscht von den Mergentheimern für 22 Scheffel Früchten zu erhalten, 17. Mai 1525
Strafverfahren gegen deutschherrische Rädelsführer und Aufständische, Teil III
23) Bürgermeister, Rat und Viertelmeister zu Lauda (Lauden) berichten den Mergentheimern von ihrer Eroberung der Häuser zu Schwaigern und zum Boxberg. Nun sind sie in Sorge, vom Pfalzgrafen angegriffen zu werden und bitten die Mergentheimer, ihnen zur Rettung einige Leute zuzuschicken, 15. Mai 1525
11) Bürgermeister, Rat und Viertelmeister zu Lauda (Lauden) schreiben an die von Mergentheim: Der Haufen zu Ochsenfurt befiehlt, dass sie sich zusammen mit den Mergentheimern und anderen anstoßenden Brüdern so schnell sie können nach Mischelhausen (?) begeben, dasselben abbrechen und verbrennen sollen. Die Mergentheimer sollen ihnen noch in dieser Nacht 100 gerüstete Mann samt einem Wagen in das Lager bei Königshofen zuschicken, 27. April 1525
Zynsbuch des Closters Prediger-Ordens zu Mergentheim