Zwei Jahre im "neuen Armenien" : politische Polarisierung manifestiert sich auch in Covid-19-Krise

Zusammenfassung: Im Zuge von Massenprotesten kam 2018 der Oppositionspolitiker Nikol Paschinyan in Armenien an die Macht. Angetreten war er mit einer ambitionierten Reformagenda, die bei der Bevölkerung hohe Erwartungen geweckt hat. Zwei Jahre später lautet die Bilanz "Work-in-Progress". Covid-19 durchkreuzt aber nun die (wirtschafts-)politischen Vorhaben der Regierung. Die Krise lässt sowohl negative als auch positive Rahmen­bedingungen für die Umsetzung zentraler Reformen erkennen

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
1 Online-Ressource (4 Seiten)
Sprache
Deutsch

Erschienen in
SWP-Aktuell / Stiftung Wissenschaft und Politik ; 2020, Nr. 28 (April 2020)
SWP-aktuell ; 2020, Nr. 28 (April 2020)

Klassifikation
Politik
Schlagwort
COVID-19
Innenpolitik
Machtwechsel
Regierungswechsel
Reformpolitik
Entwicklung
Epidemie
COVID-19
Krise
Wirkung
Auswirkung
Armenien

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Berlin
(wer)
SWP
(wann)
[April 2020]
Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen

DOI
10.18449/2020A28
URN
urn:nbn:de:101:1-2023112321481230263010
Rechteinformation
Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
15.08.2025, 07:32 MESZ

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Beteiligte

Entstanden

  • [April 2020]

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