- Reference number
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Landeskirchliches Archiv Kassel, H Beuerle 2135
- Former reference number
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Editionsnummer: H Beuerle Schöne Musika 236/37
- Further information
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Satz: Beuerle, Herbert
Text: Schlesien 19. Jahrhundert
Besetzung: Chor für 3 gleiche Stimmen und Sopran-Flöte oder anderes Instrument ad libitum
Rechte Melodie: Burckhardthaus Verlag Gelnhausen
- Context
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Nachlass Herbert Beuerle >> 1. Kompositionen
- Holding
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H Beuerle Nachlass Herbert Beuerle
Date of creation
1958
Provenance
V 1958 - 1959, S. 25
Creator
Komponist: Volksweise
- Other object pages
- Last update
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07.03.2023, 9:04 AM CET
Object type
- Bilder
Associated
- Komponist: Volksweise
- V 1958 - 1959, S. 25
Time of origin
- 1958
Other Objects (12)
Auf, auf, ihr Hirten, euch nicht verweilet, laufet mit Freud!
Blüh nur, blüh, mein Sommerkorn, ich hab wohl heut mein Schatz verlorn.
Wir kommen daher ohn allen Spott, ein' schön' guten Abend geb euch Gott!
Nun sei uns willkommen, Herre Christ, der du unser aller Herre bist!
Alle fangt an, wer singen kann, pfeifen und geigen, keiner soll schweigen!
Gegrüßt sei, Maria. du bist voller Gnaden.
Still, still, still, weils Kindlein schlafen will.
Der Maien, der Maien, der bringt uns Blümlein viel
O lieber Hauswirt mein, einmal erwacht!
Kein Feuer, keine Kohle kann brennen so heiß
Mir ist ein feins brauns Maidelein gefallen in meinen Sinn.
Jetzt kommt die Zeit, dass ich wandern muss, mein Schatz, mein Augentrost.
Auf, auf, ihr Hirten, euch nicht verweilet, laufet mit Freud!
Blüh nur, blüh, mein Sommerkorn, ich hab wohl heut mein Schatz verlorn.
Wir kommen daher ohn allen Spott, ein' schön' guten Abend geb euch Gott!
Nun sei uns willkommen, Herre Christ, der du unser aller Herre bist!
Alle fangt an, wer singen kann, pfeifen und geigen, keiner soll schweigen!
Gegrüßt sei, Maria. du bist voller Gnaden.
Still, still, still, weils Kindlein schlafen will.
Der Maien, der Maien, der bringt uns Blümlein viel
O lieber Hauswirt mein, einmal erwacht!
Kein Feuer, keine Kohle kann brennen so heiß
Mir ist ein feins brauns Maidelein gefallen in meinen Sinn.
Jetzt kommt die Zeit, dass ich wandern muss, mein Schatz, mein Augentrost.
Auf, auf, ihr Hirten, euch nicht verweilet, laufet mit Freud!
Blüh nur, blüh, mein Sommerkorn, ich hab wohl heut mein Schatz verlorn.
Wir kommen daher ohn allen Spott, ein' schön' guten Abend geb euch Gott!
Nun sei uns willkommen, Herre Christ, der du unser aller Herre bist!
Alle fangt an, wer singen kann, pfeifen und geigen, keiner soll schweigen!
Gegrüßt sei, Maria. du bist voller Gnaden.
Still, still, still, weils Kindlein schlafen will.
Der Maien, der Maien, der bringt uns Blümlein viel
O lieber Hauswirt mein, einmal erwacht!
Kein Feuer, keine Kohle kann brennen so heiß
Mir ist ein feins brauns Maidelein gefallen in meinen Sinn.