Urkunde
Graf Johann d. Ä. von Nassau-Vianden bekundet, dass er vom Pfalzgrafen Otto als Vormund des Pfalzgrafen Ludwig ein Viertel am Vierherrengericht auf dem Einrich, das Kirchspiel Haiger bei Dillenburg und Dorf und Gericht Ebersbach bei Dillenburg und die Vogtei im Grunde Seelbach als Mannlehen erhalten hat.
- Archivaliensignatur
-
Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 I, U 1146
- Formalbeschreibung
-
Ausfertigung. Siegel ab
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: D. dinstag nach dem sontag Reminissere 1438
Vermerke (Urkunde): Siegler: Siegel des Ausstellers.
- Kontext
-
Nassau-Oranien: Urkunden >> 15. Jahrhundert >> 1426-1450 >> 1438
- Bestand
-
170 I Nassau-Oranien: Urkunden
Laufzeit
Frankfurt, 1438-03-11
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
01.03.2023, 14:00 MEZ
Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- Frankfurt, 1438-03-11
Ähnliche Objekte (12)
Pfalzgraf Otto bei Rhein belehnt als Vormund des Pfalzgrafen Ludwig den Grafen Johann d. Ä. von Nassau-Vianden mit einem Viertel am Vierherrengericht auf dem Einrich, dem Kirchspiel Haiger bei Dillenburg und Dorf und Gericht Ebersbach bei Dillenburg und der Vogtei im Seelbacher Grund.
Johann und Engelbrecht, Grafen von Nassau-Vianden, erhalten von Bischof Friedrich von Worms, Schloss und Herrschaft Greifenstein mit Zubehör zu Mannlehen.
Pfalzgraf Ludwig bei Rhein belehnt Graf Johann von Nassau-Vianden d. Ä. mit einem Viertel des Vierherrengerichtes auf dem Einrich, dem Kirchspiel Haiger bei Dillenburg, dem Dorf und Gericht Ebersbach ebendort und der Vogtei im Grund Seelbach zu Mannlehen.
Revers des Grafen Johann von Nassau-Vianden d. Ä. über seine Belehnung durch Pfalzgraf Ludwig bei Rhein mit einem Viertel des Vierherrengerichts auf dem Einrich, dem Kirchspiel Haiger bei Dillenburg, dem Dorf und Gericht Ewersbach bei Dillenburg und der Vogtei im Grund Seelbach.
Johann von Breidenbach genannt Breidenstein bekundet, dass Johann Graf zu Nassau, Vianden und Diez ihn mit 5 Gulden, Martini, zu Dillenburg, zu Mannlehen belehnt hat.
Kurt Vogt von Elspe erhält von den Grafen Johann und Engelbrecht von Nassau-Vianden eine jährliche Gülte von sechs Gulden zu Martini aus Siegen als Mannlehen.-
Graf Johann von Nassau-Vianden gestattet Guntram von Ruspe aus dem von der Grafschaft Nassau lehnsrührigen Hof zu Balve 12 Gulden Gülte den Kirchmeistern zu Balve verschreiben.
Johann Graf zu Nassau und Vianden belehnt die Brüder Johann und Heydenrich von Haiger (Heyger) mit dem Zehnten zu Sechshelden (Sex-), den vormals + Hermann von Haiger zu Mannlehen hatte als sechte Erben, außer mit einem Drittel, das sein Diener Ewert von Haiger von ihm zu Mannlehen empfangen hat.
Johann und Haydenrich von Haiger (Heiger), Gebrüder, bekunden, daß sie von Graf Johann von Nassau und Vianden den Zehnten zu Sechshelden (Sex-) zu Mannlehen haben, außer einem Drittel, das Ewert von Haiger zu Mannlehen hat.
Graf Johann von Nassau-Vianden teilt dem Priester Johann Heinkemann, Marburger Deutschordensbruder, Pleban in Herborn, mit, dass die Pfarrkirche in Eibach durch den Verzicht des Priesters Hartmann von Eichen freigeworden ist, deren Patronat ihm zusteht, und dass er deshalb den Priester Johann von Dillenburg dafür präsentiert.-
Peter von Treisbach der Junge bekundet, dass Johann Graf zu Nassau und Vianden ihn mit den Zehnten zu Rodenhausen und Bracht belehnt hat.
Groppe von Fleckenbühl (-boil) bekundet, dass Johann Graf zu Nassau und Vianden ihn zu Burglehen mit 6 Gulden, Martini, zu Herborn, belehnt hat.
Pfalzgraf Otto bei Rhein belehnt als Vormund des Pfalzgrafen Ludwig den Grafen Johann d. Ä. von Nassau-Vianden mit einem Viertel am Vierherrengericht auf dem Einrich, dem Kirchspiel Haiger bei Dillenburg und Dorf und Gericht Ebersbach bei Dillenburg und der Vogtei im Seelbacher Grund.
Johann und Engelbrecht, Grafen von Nassau-Vianden, erhalten von Bischof Friedrich von Worms, Schloss und Herrschaft Greifenstein mit Zubehör zu Mannlehen.
Pfalzgraf Ludwig bei Rhein belehnt Graf Johann von Nassau-Vianden d. Ä. mit einem Viertel des Vierherrengerichtes auf dem Einrich, dem Kirchspiel Haiger bei Dillenburg, dem Dorf und Gericht Ebersbach ebendort und der Vogtei im Grund Seelbach zu Mannlehen.
Revers des Grafen Johann von Nassau-Vianden d. Ä. über seine Belehnung durch Pfalzgraf Ludwig bei Rhein mit einem Viertel des Vierherrengerichts auf dem Einrich, dem Kirchspiel Haiger bei Dillenburg, dem Dorf und Gericht Ewersbach bei Dillenburg und der Vogtei im Grund Seelbach.
Johann von Breidenbach genannt Breidenstein bekundet, dass Johann Graf zu Nassau, Vianden und Diez ihn mit 5 Gulden, Martini, zu Dillenburg, zu Mannlehen belehnt hat.
Kurt Vogt von Elspe erhält von den Grafen Johann und Engelbrecht von Nassau-Vianden eine jährliche Gülte von sechs Gulden zu Martini aus Siegen als Mannlehen.-
Graf Johann von Nassau-Vianden gestattet Guntram von Ruspe aus dem von der Grafschaft Nassau lehnsrührigen Hof zu Balve 12 Gulden Gülte den Kirchmeistern zu Balve verschreiben.
Johann Graf zu Nassau und Vianden belehnt die Brüder Johann und Heydenrich von Haiger (Heyger) mit dem Zehnten zu Sechshelden (Sex-), den vormals + Hermann von Haiger zu Mannlehen hatte als sechte Erben, außer mit einem Drittel, das sein Diener Ewert von Haiger von ihm zu Mannlehen empfangen hat.
Johann und Haydenrich von Haiger (Heiger), Gebrüder, bekunden, daß sie von Graf Johann von Nassau und Vianden den Zehnten zu Sechshelden (Sex-) zu Mannlehen haben, außer einem Drittel, das Ewert von Haiger zu Mannlehen hat.
Graf Johann von Nassau-Vianden teilt dem Priester Johann Heinkemann, Marburger Deutschordensbruder, Pleban in Herborn, mit, dass die Pfarrkirche in Eibach durch den Verzicht des Priesters Hartmann von Eichen freigeworden ist, deren Patronat ihm zusteht, und dass er deshalb den Priester Johann von Dillenburg dafür präsentiert.-
Peter von Treisbach der Junge bekundet, dass Johann Graf zu Nassau und Vianden ihn mit den Zehnten zu Rodenhausen und Bracht belehnt hat.
Groppe von Fleckenbühl (-boil) bekundet, dass Johann Graf zu Nassau und Vianden ihn zu Burglehen mit 6 Gulden, Martini, zu Herborn, belehnt hat.
Pfalzgraf Otto bei Rhein belehnt als Vormund des Pfalzgrafen Ludwig den Grafen Johann d. Ä. von Nassau-Vianden mit einem Viertel am Vierherrengericht auf dem Einrich, dem Kirchspiel Haiger bei Dillenburg und Dorf und Gericht Ebersbach bei Dillenburg und der Vogtei im Seelbacher Grund.
Johann und Engelbrecht, Grafen von Nassau-Vianden, erhalten von Bischof Friedrich von Worms, Schloss und Herrschaft Greifenstein mit Zubehör zu Mannlehen.
Pfalzgraf Ludwig bei Rhein belehnt Graf Johann von Nassau-Vianden d. Ä. mit einem Viertel des Vierherrengerichtes auf dem Einrich, dem Kirchspiel Haiger bei Dillenburg, dem Dorf und Gericht Ebersbach ebendort und der Vogtei im Grund Seelbach zu Mannlehen.
Revers des Grafen Johann von Nassau-Vianden d. Ä. über seine Belehnung durch Pfalzgraf Ludwig bei Rhein mit einem Viertel des Vierherrengerichts auf dem Einrich, dem Kirchspiel Haiger bei Dillenburg, dem Dorf und Gericht Ewersbach bei Dillenburg und der Vogtei im Grund Seelbach.
Johann von Breidenbach genannt Breidenstein bekundet, dass Johann Graf zu Nassau, Vianden und Diez ihn mit 5 Gulden, Martini, zu Dillenburg, zu Mannlehen belehnt hat.
Kurt Vogt von Elspe erhält von den Grafen Johann und Engelbrecht von Nassau-Vianden eine jährliche Gülte von sechs Gulden zu Martini aus Siegen als Mannlehen.-
Graf Johann von Nassau-Vianden gestattet Guntram von Ruspe aus dem von der Grafschaft Nassau lehnsrührigen Hof zu Balve 12 Gulden Gülte den Kirchmeistern zu Balve verschreiben.
Johann Graf zu Nassau und Vianden belehnt die Brüder Johann und Heydenrich von Haiger (Heyger) mit dem Zehnten zu Sechshelden (Sex-), den vormals + Hermann von Haiger zu Mannlehen hatte als sechte Erben, außer mit einem Drittel, das sein Diener Ewert von Haiger von ihm zu Mannlehen empfangen hat.
Johann und Haydenrich von Haiger (Heiger), Gebrüder, bekunden, daß sie von Graf Johann von Nassau und Vianden den Zehnten zu Sechshelden (Sex-) zu Mannlehen haben, außer einem Drittel, das Ewert von Haiger zu Mannlehen hat.
Graf Johann von Nassau-Vianden teilt dem Priester Johann Heinkemann, Marburger Deutschordensbruder, Pleban in Herborn, mit, dass die Pfarrkirche in Eibach durch den Verzicht des Priesters Hartmann von Eichen freigeworden ist, deren Patronat ihm zusteht, und dass er deshalb den Priester Johann von Dillenburg dafür präsentiert.-
Peter von Treisbach der Junge bekundet, dass Johann Graf zu Nassau und Vianden ihn mit den Zehnten zu Rodenhausen und Bracht belehnt hat.