Urkunden
Bischof Friedrich von Bamberg vereinigt nach dem Tod des Conrad Volrat auf Bitten des Meisters Heinricus Tandorffer die beiden Pfründen der von Heinricus Spet von Vaimingen gegründeten Heinrichskapelle auf dem Friedhofe St. Lorenz und des Predigeramtes zu St. Lorenz.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 668/*
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferung: Insert
Ausstellungsort: Altenburg bei Bamberg
Originaldatierung: Datum in castro nostro Altenburg feria secunda ante festum sanctorum Symonis et Jude Apostolorum Anno. 1423.
Unternummer: *
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1423
Monat: 10
Tag: 25
Äußere Beschreibung: Ins. in Urk. d.d. 1439 September 1, siehe Nr. 1330.
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1423 Oktober 25
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 11:00 MESZ
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Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut befiehlt Cunrat Pollinger, Pfleger zu Altdorf, und Hanns Praitenloer, Rentmeister zu der Weiden, die auf die Nürnberger Armen Leute in Landgericht Altdorf gelegte Steuer weiter nicht zu erheben.
Pfalzgraf Fridrich lädt als kaiserlichen Bevollmächtigter Sebalt und Anna Pfintzing von Nürnberg nach Heidelberg zur Entscheidung ihres Streites mit der Stadt Nürnberg.
Bischof Anthonius von Bamberg erteilt seine Einwilligung, dass die Barfüßermönche in Nürnberg der Observanz sich anschließen und dass ihre Zinsen, Einkünfte usw.dem Neuen Spital in Nürnberg zugewendet werden.
Papst Pius II. erteilt dem Erzbischof von Erelat, dem Propst von Ansbach und dem Dekan von St. Jakob, Bistum Bamberg, den Auftrag, das durch die Resignation des Jacob Raschawer erledigte Benefizium des St. Johanns Altar in der Pfarrkirche St. Sebald zu Nürnberg dem Heinrich Leubing, Dekan von Meißen, zu übertragen.
Kaiser Ludwig IV. der Bayer bestätigt die Stiftung des Klosters Pillenreut und stattet es mit Besitzungen zu Erlenhuffen, Herprechtsdorff und Wutzelndorff aus, bekräftigt auch die Schenkung des Schultheiß Chunradus Gross.
König Sigismund bestätigt dem Kloster St. Egidien in Nürnberg die von den Vorfahren verliehenen Privilegien und fügt noch ein solches über den Gerichtszwang hinzu.
Kaiser Ludwig IV. bestätigt dem Kloster St. Egidien in Nürnberg alle seine Privilegien, die ihm von den Vorfahrern verliehen werwaren.
Dr. Friedrich Mauerkircher, Wilhalm von Truchtlahinge Ritter und Hanns Praytenloer Kanzleischreiber erklären auf Vertrag der Anton Tucher und Martin Holzschuher, dass sie mit Markgraf Albrecht "von Schwabach und ander sache wegen" nichts gehandelt hätten, wie der Markgrafendiener Schaller vorbringe.
Kaiser Friedrich III. überträgt dem Pfalzgrafen Otto (II. von Mosbach) die endgültige Entscheidung in dem Prozess des Hanns Flintsch von Ranhof mit dem Dompropst Veit Truchseß von Bamberg.
Erzbischof Adolf von Mainz und Bischof Lamprecht von Bamberg fällen in dem Streit zwichen Bischof Gerhard von Würzburg einerseits, den Städten Nürnberg, Rothenburg, Schweinfurt und Windsheim anderseits ihren Schiedsspruch wegen gegenseitiger Forderungen aus den voraus gegangenen Kriegen.
Przimisell Herzog zu Teschin, Hofrichter des Kaisers Karl IV., stellt dem Vertreter der Stadt Nürnberg, Cunrad Telheim, als Bevollmächtigten des Berthold Haller und Konrad Pfintzing, in dem Gericht zu Pirn ein Vidimus der Urkunde des Kaisers Karl IV. von 5. April 1355 aus. - Siegler: das Hofgericht.
Burchart Burggraf von Meydburg und Graf zu Hardek, Hofrichter des Kaisers Karl IV. zu Prag, stellt auf Ersuchen des Conrat Waltstromeyr von Nürnberg auch im Namen des Hannsen, Berchtoldes, Fritzen, Heinrichs, Jacobs Waltstromeyr, ein Vidimus aus von der Belehnungsurkunde Kaiser Karls IV. d.d. 17. September 1364.
Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut befiehlt Cunrat Pollinger, Pfleger zu Altdorf, und Hanns Praitenloer, Rentmeister zu der Weiden, die auf die Nürnberger Armen Leute in Landgericht Altdorf gelegte Steuer weiter nicht zu erheben.
Pfalzgraf Fridrich lädt als kaiserlichen Bevollmächtigter Sebalt und Anna Pfintzing von Nürnberg nach Heidelberg zur Entscheidung ihres Streites mit der Stadt Nürnberg.
Bischof Anthonius von Bamberg erteilt seine Einwilligung, dass die Barfüßermönche in Nürnberg der Observanz sich anschließen und dass ihre Zinsen, Einkünfte usw.dem Neuen Spital in Nürnberg zugewendet werden.
Papst Pius II. erteilt dem Erzbischof von Erelat, dem Propst von Ansbach und dem Dekan von St. Jakob, Bistum Bamberg, den Auftrag, das durch die Resignation des Jacob Raschawer erledigte Benefizium des St. Johanns Altar in der Pfarrkirche St. Sebald zu Nürnberg dem Heinrich Leubing, Dekan von Meißen, zu übertragen.
Kaiser Ludwig IV. der Bayer bestätigt die Stiftung des Klosters Pillenreut und stattet es mit Besitzungen zu Erlenhuffen, Herprechtsdorff und Wutzelndorff aus, bekräftigt auch die Schenkung des Schultheiß Chunradus Gross.
König Sigismund bestätigt dem Kloster St. Egidien in Nürnberg die von den Vorfahren verliehenen Privilegien und fügt noch ein solches über den Gerichtszwang hinzu.
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Przimisell Herzog zu Teschin, Hofrichter des Kaisers Karl IV., stellt dem Vertreter der Stadt Nürnberg, Cunrad Telheim, als Bevollmächtigten des Berthold Haller und Konrad Pfintzing, in dem Gericht zu Pirn ein Vidimus der Urkunde des Kaisers Karl IV. von 5. April 1355 aus. - Siegler: das Hofgericht.
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Bischof Anthonius von Bamberg erteilt seine Einwilligung, dass die Barfüßermönche in Nürnberg der Observanz sich anschließen und dass ihre Zinsen, Einkünfte usw.dem Neuen Spital in Nürnberg zugewendet werden.
Papst Pius II. erteilt dem Erzbischof von Erelat, dem Propst von Ansbach und dem Dekan von St. Jakob, Bistum Bamberg, den Auftrag, das durch die Resignation des Jacob Raschawer erledigte Benefizium des St. Johanns Altar in der Pfarrkirche St. Sebald zu Nürnberg dem Heinrich Leubing, Dekan von Meißen, zu übertragen.
Kaiser Ludwig IV. der Bayer bestätigt die Stiftung des Klosters Pillenreut und stattet es mit Besitzungen zu Erlenhuffen, Herprechtsdorff und Wutzelndorff aus, bekräftigt auch die Schenkung des Schultheiß Chunradus Gross.
König Sigismund bestätigt dem Kloster St. Egidien in Nürnberg die von den Vorfahren verliehenen Privilegien und fügt noch ein solches über den Gerichtszwang hinzu.
Kaiser Ludwig IV. bestätigt dem Kloster St. Egidien in Nürnberg alle seine Privilegien, die ihm von den Vorfahrern verliehen werwaren.
Dr. Friedrich Mauerkircher, Wilhalm von Truchtlahinge Ritter und Hanns Praytenloer Kanzleischreiber erklären auf Vertrag der Anton Tucher und Martin Holzschuher, dass sie mit Markgraf Albrecht "von Schwabach und ander sache wegen" nichts gehandelt hätten, wie der Markgrafendiener Schaller vorbringe.
Kaiser Friedrich III. überträgt dem Pfalzgrafen Otto (II. von Mosbach) die endgültige Entscheidung in dem Prozess des Hanns Flintsch von Ranhof mit dem Dompropst Veit Truchseß von Bamberg.
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