Artikel
Schrumpfende Regionen: Probleme und Chancen
In Deutschland ist ein Prozess in Gang gekommen, der zu einer Polarisierung der Bevölkerung führen wird. Vor allem Städte wachsen und die Bevölkerungszahl in ländliche Regionen - und dies ganz extrem in einigen Gebieten Ostdeutschlands - schrumpft. Im Grundgesetz wird die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse garantiert. Darüber, welche politischen Konsequenzen daraus zu ziehen sind, wird noch gestritten.
- Sprache
-
Deutsch
- Erschienen in
-
Journal: Wirtschaftsdienst ; ISSN: 1613-978X ; Volume: 91 ; Year: 2011 ; Issue: 4 ; Pages: 227-243 ; Heidelberg: Springer
- Klassifikation
-
Wirtschaft
- Thema
-
Bevölkerungsentwicklung
Einwanderung
Regionale Disparität
Strukturschwache Region
Regionales Cluster
Deutschland
- Ereignis
-
Geistige Schöpfung
- (wer)
-
Stiller, Silvia
Kröhnert, Steffen
Ragnitz, Joachim
Röhl, Klaus-Heiner
Lenk, Thomas
Grüttner, André
- Ereignis
-
Veröffentlichung
- (wer)
-
Springer
- (wo)
-
Heidelberg
- (wann)
-
2011
- DOI
-
doi:10.1007/s10273-011-1212-z
- Handle
- Letzte Aktualisierung
-
10.03.2025, 11:45 MEZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
- Stiller, Silvia
- Kröhnert, Steffen
- Ragnitz, Joachim
- Röhl, Klaus-Heiner
- Lenk, Thomas
- Grüttner, André
- Springer
Entstanden
- 2011
Ähnliche Objekte (12)
Stärken und Schwächen der strukturschwachen Regionen in Deutschland
Zu wenig unternehmerische Initiative: Gründungen und Gründerneigung in Ostdeutschland
Investitionsförderung in Ostdeutschland: Ein Reformvorschlag
Strukturelle Ursachen des Einkommensrückstands Ostdeutschlands
Angleichung der Lebensverhältnisse in Ostdeutschland: Eine regional differenzierte Analyse
Messung von Armut: Aufgepasst! – Ein Kommentar zum „Armutsbericht 2011“ des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes
Editorial
Altschuldenentlastung der Bundesländer: Verteilungswirkungen ausgewählter Vorschläge
Effiziente Unterstützung von Unternehmen in gesamtwirtschaftlichen Krisen
Überlegungen zur Ausgestaltung eines Solidarpaktes II für die neuen Bundesländer
Die Regelaltersgrenze – nicht die Regel
Wirtschaftspolitischer Handlungsbedarf in Ostdeutschland: Ein Überblick
Stärken und Schwächen der strukturschwachen Regionen in Deutschland
Zu wenig unternehmerische Initiative: Gründungen und Gründerneigung in Ostdeutschland
Investitionsförderung in Ostdeutschland: Ein Reformvorschlag
Strukturelle Ursachen des Einkommensrückstands Ostdeutschlands
Angleichung der Lebensverhältnisse in Ostdeutschland: Eine regional differenzierte Analyse
Messung von Armut: Aufgepasst! – Ein Kommentar zum „Armutsbericht 2011“ des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes
Editorial
Altschuldenentlastung der Bundesländer: Verteilungswirkungen ausgewählter Vorschläge
Effiziente Unterstützung von Unternehmen in gesamtwirtschaftlichen Krisen
Überlegungen zur Ausgestaltung eines Solidarpaktes II für die neuen Bundesländer
Die Regelaltersgrenze – nicht die Regel
Wirtschaftspolitischer Handlungsbedarf in Ostdeutschland: Ein Überblick
Stärken und Schwächen der strukturschwachen Regionen in Deutschland
Zu wenig unternehmerische Initiative: Gründungen und Gründerneigung in Ostdeutschland
Investitionsförderung in Ostdeutschland: Ein Reformvorschlag
Strukturelle Ursachen des Einkommensrückstands Ostdeutschlands
Angleichung der Lebensverhältnisse in Ostdeutschland: Eine regional differenzierte Analyse
Messung von Armut: Aufgepasst! – Ein Kommentar zum „Armutsbericht 2011“ des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes
Editorial
Altschuldenentlastung der Bundesländer: Verteilungswirkungen ausgewählter Vorschläge
Effiziente Unterstützung von Unternehmen in gesamtwirtschaftlichen Krisen
Überlegungen zur Ausgestaltung eines Solidarpaktes II für die neuen Bundesländer
Die Regelaltersgrenze – nicht die Regel