Urkunden
Elspet die Geschirrerynn und ihr Sohn Fridreich der Geschirrer mit seiner Hausfrau, alle Bürger zu Strawbing(1), verkaufen ihre freieigene Hube zu Nydernfurelbach(2) an das Kloster Wynnberg (Abt Vlreich der Hofman) um 15 Pfund Regensburger Pfennig. Die Hube hat bisher der Klostermeier für das dortige Klostergut bebaut. S: Fridreich der Geschirrer (Aussteller), dessen Aidam und Schwager Lienhart der Gotschalich und der Kammerer der Stadt Strawbing Fridreich der Chnalling.
        Fußnoten:
1) Straubing
2) Fierlbach (Gde. Niederschneiding, LK Straubing)
    
- Archivaliensignatur
- 
                Kloster Windberg Urkunden, BayHStA, Kloster Windberg Urkunden 210
 
- Alt-/Vorsignatur
- 
                33 H, 269
 
- Material
- 
                Pergament
 
- Sprache der Unterlagen
- 
                ger
 
- Sonstige Erschließungsangaben
- 
                Besiegelung/Beglaubigung: 3 Siegel
 Überlieferung: Original
 Sprache: dt.
 Originaldatierung: Dez nochsten sampcztags vor sand Kathrein.
 Medium: A = Analoges Archivalie
 Jahr: 1387
 Monat: 11
 Tag: 23
 
- Kontext
- 
                Kloster Windberg Urkunden >> 1251-1400
 
- Bestand
- 
                Kloster Windberg Urkunden
 
- Laufzeit
- 
                1387 November 23
 
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
- 
                
                    
                        03.04.2025, 13:30 MESZ
Datenpartner
Bayerisches Hauptstaatsarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1387 November 23
Ähnliche Objekte (12)
 
            Vlreich der Verg zu Hermanstorf(1) verkauft sein Erbrecht auf der halben Hube zu Sant(2) an seinen Bruder Fridreich den Vergen, Bürger zu Strawbing(3), übergibt ihm seinen Hauptbrief darüber, aber alles unbeschadet der Gült an den Pfarrer auf dem Berg zu Pogen(4). Taidinger: Albreht der Verg zu Perndorf(5) (Bruder des Ausstellers), Stephan Pawczkouer, Bürger zu Strawbing(3). S: Peter der Grueber, Unterrichter zu Strawbing(3).
 
            König Fridrich III. gebietet dem Erzbischof Fridreich zu Maidburg, dem Herzog Fridreich zu Sachsen, dem Markgraf Fridreich zu Brandenburg, den Herzogen Wilhalm und Fridreich dem Jüngern in Sachsen, dem Markgrafen Fridreich dem Jüngern zu Brandenburg, endlich dem Landgrafen Ludweg zu Hessen, dass sie die von Nuremberg auf ihr Anrufen in allen oder etlichen Punkten der Frankfurter Reformation vom 14. August 1442 (LS/C Nr. 6) handhaben und schirmen sollen.
 
             
        
     
        
     
        
     
        
     
        
    