Bestand

Rep. 003 Lehrerbildungsanstalt Amberg (Bestand)

Bemerkungen Institutionengeschichte: Die Lehrerbildungsanstalt in Amberg hat bereits eine Vorgeschichte ab 1839. Am 2. Oktober 1880 wurde die "Kgl. Lehrerbildungs-Anstalt Amberg" eröffnet. 1934 folgte bereits die Einrichtung einer "Deutschen Aufbauschule". 1957 wurde die Lehrerbildungsanstalt in das seit 1965 so benamte Max-Reger-Gymnasium in Amberg umgewandelt.; Vorwort Bestandsgeschichte Der Teil der Altregistratur, der nicht ins Staatsarchiv Amberg ging, wechselte mit an die Pädagogische Hochschule Regensburg. Als sie der Universität ab 1972 eingegliedert wurde, fielen deren Akten der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät an der Universität Regensburg zu. Bei ihrer Auflösung (1978) wurden die Akten der Fakultät zersplittert. Es blieb ein kleiner Rest übrig, der schließlich im Universitätsarchiv landete. Der Bestand wurde im Herbst 2012 durch den Archivleiter Dr. Becker neu verzeichnet und klassifiziert. Die Überlieferungssplitter, die sich im Universitätsarchiv Regensburg befinden, bestehen im Wesentlichen aus Zeugnissen und Schülerlisten aus der Spätzeit der Einrichtung. Andere Bestände Staatsarchiv Amberg (369 AE mit 4,85 lfm; Laufzeit: 1839-1957) Literatur Festschrift: 125 Jahre Max-Reger-Gymnasium Amberg. Amberg 2005.

Bestandssignatur
Rep. 003

Kontext
Universitätsarchiv Regensburg (Archivtektonik) >> Bestände UAR >> Vorgängereinrichtungen

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Letzte Aktualisierung
05.06.2025, 11:18 MESZ

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Objekttyp

  • Bestand

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