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Politik schiebt florierende deutsche Konjunktur zusätzlich an: Grundlinien der Wirtschaftsentwicklung im Frühjahr 2018

Die deutsche Wirtschaft wird in diesem Jahr, nicht zuletzt getragen von einer starken Auslandsnachfrage, um 2,4 Prozent wachsen. Die rege Investitionstätigkeit setzt sich in diesem Umfeld fort. Die Impulse vom Außenhandel schwächen sich jedoch etwas ab. Trotz der in den kommenden Quartalen kräftigen Konsumnachfrage schwächt sich daher das Wachstum von Beschäftigung und Wirtschaftsleistung ab. Im kommenden Jahr schieben stimulierende Maßnahmen der neuen Bundesregierung die Einkommen und damit den Konsum der privaten Haushalte jedoch an. Bei einem Wachstum von 1,9 Prozent im Jahr 2019 bleiben die gesamtwirtschaftlichen Kapazitäten gut ausgelastet.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Journal: DIW Wochenbericht ; ISSN: 1860-8787 ; Volume: 85 ; Year: 2018 ; Issue: 11 ; Pages: 210-240 ; Berlin: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)

Klassifikation
Wirtschaft
Business Fluctuations; Cycles
General Outlook and Conditions
Global Outlook
Thema
business cycle forecast
economic outlook

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Fichtner, Ferdinand
Brenke, Karl
Breuer, Christian
Clemens, Marius
Junker, Simon
Michelsen, Claus
Schlaak, Thore
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)
(wo)
Berlin
(wann)
2018

DOI
doi:10.18723/diw_wb:2018-11-3
Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:42 MEZ

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Objekttyp

  • Artikel

Beteiligte

  • Fichtner, Ferdinand
  • Brenke, Karl
  • Breuer, Christian
  • Clemens, Marius
  • Junker, Simon
  • Michelsen, Claus
  • Schlaak, Thore
  • Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)

Entstanden

  • 2018

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