Akten
Collectanea Bader Bd. XV: Angelegenheiten des Hochstifts Bamberg und des Fürstentums Bayreuth
enthält u.a.: Enthält v.a: 1. Hauptlehensbrief Kaiser Karls VI. für Markgraf Georg Wilhelm von 1717; 2. Privilegienbestätigung Kaiser Karls VI. für Markgraf Georg Wilhelm von 1718; 3. Die Kompetenzen des Marschallamts im Hochstift Bamberg; 4. Vertrag zwischen Sachsen und Brandenburg in Lehen- und Gerichtsangelegenheiten; 5. Rezesse mit Böhmen; 6. Handhabung zwischen Bamberg und Brandenburg-Kulmbach bezüglich der Lehenvergabe im jeweils anderen Territorium; 7. Kaufvertrag zwischen Herzog Schwantibor und Abt Georg vom Benediktinerkloster St. Gilgen (St. Egidien) in Nürnberg über Heroldsberg und Bruck; 8. Kaiserliches Patent über die Erhebung Markgraf Christian Ernsts zum Generalfeldmarschalleutnant von 1676; 9. Freibrief für die Stadt Schauenstein von 1387; 10. Auseinandersetzungen mit dem Deutschen Orden von 1743; 11. Rechte und Geldanschläge verschiedener Güter des Markgraftums im 17. Jahrhundert; 12. Neuauflage des Werkes Notitia Procerum Imperii von Imhof im Jahre 1726; 13. Dokumententausch zwischen beiden Markgraftümern
- Reference number
-
MBKB, GAB 4676
- Former reference number
-
C 18 Bd. XV
57017
Registratursignatur/AZ: 8 E
- Language of the material
-
ger
- Further information
-
Medium: A = Analoges Archivalie
- Context
-
Markgraftum Brandenburg-Kulmbach-Bayreuth, Geheimes Archiv Bayreuth >> 2. Bestände >> 2.2. Landesherrschaft (GAB) >> 2.2.2. Innere Verwaltung >> 2.2.2.1. Organisation >> 2.2.2.1.3. Kollektaneen
- Holding
-
MBKB, GAB Markgraftum Brandenburg-Kulmbach-Bayreuth, Geheimes Archiv Bayreuth
- Indexbegriff subject
-
Deutscher Orden
Dokumentenaustausch
Generalfeldmarschalleutnant
Gerichtsangelegenheiten
Hauptlehensbrief
Kaufvertrag
Lehenssachen
Notitia Procerum Imperii von Imhof
Privilegienbestätigung
Rezesse
- Indexentry person
-
Böhmen, König von
Brandenburg, Christian Ernst von
Brandenburg, Georg Wilhelm von
Georg, Benediktinerabt von St. Egidien in Nürnberg
Imhof
Karl VI., Kaiser
Schwantibor, Herzog
- Indexentry place
-
Böhmen
Bruck
Heroldsberg
Nürnberg, St. Egidien
Sachsen
Schauenstein
- Date of creation
-
(1387)-1742
- Other object pages
- Last update
-
15.04.2025, 3:32 PM CEST
Data provider
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Object type
- Amtsbücher / Akten
Time of origin
- (1387)-1742
Other Objects (12)
Collectanea Brodwolf - Bd. 37: Diplomatische Noten an und von Kaiser Karl VI. wegen seiner Nachfolge
Schreiben des Stadtrats zu Windsheim mit Beigabe einer Kopie des Freiheitsbriefs Kaiser Karls, mittels welcher vorgestellt wird, was es mit dem "Jure Austregarum", besonders wegen des daselbstigen Oberrichters für eine Beschaffenheit gab
Die Kaiserwahl nach dem Ableben Kaiser Karls VI. 3 Bde.
Kaiser Karl VI. gebietet Bürgermeistern und Rat der Stadt Nürnberg ihren Bürgern, welche ein Handwerk treiben, nicht zu gestatten, den Titel von Residenten, Räten der Agenten auswärtiger Herrscher oder Kurfürsten und Fürsten des Reichs zu erwerben, darauf bezügliche Wappen und Kleidung zu führen und sich ihren ordentlichen Gerichten zu entziehen und solchen zu befehlen, innerhalb dreier Monate ihrer bürgerlichen Hantierung zu entsagen oder diese Titel niederzulegen.
Die Neutralität des fränkischen und schwäbischen Kreises in der Erbfolgefrage nach dem Tod Kaiser Karls VI.
Differenzen mit Brandenburg-Ansbach wegen des Trauerläutens und der Trauerfeierlichkeiten für den verstorbenen Kaiser Karl VI.
Tod Kaiser Karls VI.
Fränkischer Reichskreis 1732-1738.
Handwerkerordnung Kaiser Karls VI. von 1731; erneute Publikation durch den Fränkischen Kreis, Druck.
Kaiser Karl VI. setzt in Bestätigung althergebrachter Nürnbergischer Statuten fest, dass kein Bürger, Schutzverwandter, Untertan, oder Angehöriger dieser Stadt noch auch kein Fremder Güter oder unbewegliche Rechte, so unter Nürnbergischer Botmäßigkeit, an jemanden andern als einen wirklichen Bürger veräußern mag.
Dekret Kaiser Karls VI., die Erweiterung des der Stadt Nürnberg von früheren Kaisern erteilten Privilegs hinsichtlich der in ihren Territorium und in einem Umkreis von sechs Meilen rings um die Stadt belegenen Reichslehen betreffend.
Die zwischen der Stadt Hildesheim und den Klöstern St. Godehardi und St.Michaelis daselbst (Katholische Klerisei) vorgefallenen Streitigkeiten, namentlich in puncto fractae pacis publicae et religiosae (Störung einer Fronleichnamsprozession bei St.Godhardi), und die vom Reichshofrat deshalb auf Kurmainz und Wolfenbüttel erkannte Kommission zwecks gütlicher Beilegung derselben 2 Bde. Enthält: u.a. Berichte der Gesandtschaft in Wien; Resolution des Kaisers in dieser Sache vom 29. Okt. 1734
Collectanea Brodwolf - Bd. 37: Diplomatische Noten an und von Kaiser Karl VI. wegen seiner Nachfolge
Schreiben des Stadtrats zu Windsheim mit Beigabe einer Kopie des Freiheitsbriefs Kaiser Karls, mittels welcher vorgestellt wird, was es mit dem "Jure Austregarum", besonders wegen des daselbstigen Oberrichters für eine Beschaffenheit gab
Die Kaiserwahl nach dem Ableben Kaiser Karls VI. 3 Bde.
Kaiser Karl VI. gebietet Bürgermeistern und Rat der Stadt Nürnberg ihren Bürgern, welche ein Handwerk treiben, nicht zu gestatten, den Titel von Residenten, Räten der Agenten auswärtiger Herrscher oder Kurfürsten und Fürsten des Reichs zu erwerben, darauf bezügliche Wappen und Kleidung zu führen und sich ihren ordentlichen Gerichten zu entziehen und solchen zu befehlen, innerhalb dreier Monate ihrer bürgerlichen Hantierung zu entsagen oder diese Titel niederzulegen.
Die Neutralität des fränkischen und schwäbischen Kreises in der Erbfolgefrage nach dem Tod Kaiser Karls VI.
Differenzen mit Brandenburg-Ansbach wegen des Trauerläutens und der Trauerfeierlichkeiten für den verstorbenen Kaiser Karl VI.
Tod Kaiser Karls VI.
Fränkischer Reichskreis 1732-1738.
Handwerkerordnung Kaiser Karls VI. von 1731; erneute Publikation durch den Fränkischen Kreis, Druck.
Kaiser Karl VI. setzt in Bestätigung althergebrachter Nürnbergischer Statuten fest, dass kein Bürger, Schutzverwandter, Untertan, oder Angehöriger dieser Stadt noch auch kein Fremder Güter oder unbewegliche Rechte, so unter Nürnbergischer Botmäßigkeit, an jemanden andern als einen wirklichen Bürger veräußern mag.
Dekret Kaiser Karls VI., die Erweiterung des der Stadt Nürnberg von früheren Kaisern erteilten Privilegs hinsichtlich der in ihren Territorium und in einem Umkreis von sechs Meilen rings um die Stadt belegenen Reichslehen betreffend.
Die zwischen der Stadt Hildesheim und den Klöstern St. Godehardi und St.Michaelis daselbst (Katholische Klerisei) vorgefallenen Streitigkeiten, namentlich in puncto fractae pacis publicae et religiosae (Störung einer Fronleichnamsprozession bei St.Godhardi), und die vom Reichshofrat deshalb auf Kurmainz und Wolfenbüttel erkannte Kommission zwecks gütlicher Beilegung derselben 2 Bde. Enthält: u.a. Berichte der Gesandtschaft in Wien; Resolution des Kaisers in dieser Sache vom 29. Okt. 1734
Collectanea Brodwolf - Bd. 37: Diplomatische Noten an und von Kaiser Karl VI. wegen seiner Nachfolge
Schreiben des Stadtrats zu Windsheim mit Beigabe einer Kopie des Freiheitsbriefs Kaiser Karls, mittels welcher vorgestellt wird, was es mit dem "Jure Austregarum", besonders wegen des daselbstigen Oberrichters für eine Beschaffenheit gab
Die Kaiserwahl nach dem Ableben Kaiser Karls VI. 3 Bde.
Kaiser Karl VI. gebietet Bürgermeistern und Rat der Stadt Nürnberg ihren Bürgern, welche ein Handwerk treiben, nicht zu gestatten, den Titel von Residenten, Räten der Agenten auswärtiger Herrscher oder Kurfürsten und Fürsten des Reichs zu erwerben, darauf bezügliche Wappen und Kleidung zu führen und sich ihren ordentlichen Gerichten zu entziehen und solchen zu befehlen, innerhalb dreier Monate ihrer bürgerlichen Hantierung zu entsagen oder diese Titel niederzulegen.
Die Neutralität des fränkischen und schwäbischen Kreises in der Erbfolgefrage nach dem Tod Kaiser Karls VI.
Differenzen mit Brandenburg-Ansbach wegen des Trauerläutens und der Trauerfeierlichkeiten für den verstorbenen Kaiser Karl VI.
Tod Kaiser Karls VI.
Fränkischer Reichskreis 1732-1738.
Handwerkerordnung Kaiser Karls VI. von 1731; erneute Publikation durch den Fränkischen Kreis, Druck.
Kaiser Karl VI. setzt in Bestätigung althergebrachter Nürnbergischer Statuten fest, dass kein Bürger, Schutzverwandter, Untertan, oder Angehöriger dieser Stadt noch auch kein Fremder Güter oder unbewegliche Rechte, so unter Nürnbergischer Botmäßigkeit, an jemanden andern als einen wirklichen Bürger veräußern mag.
Dekret Kaiser Karls VI., die Erweiterung des der Stadt Nürnberg von früheren Kaisern erteilten Privilegs hinsichtlich der in ihren Territorium und in einem Umkreis von sechs Meilen rings um die Stadt belegenen Reichslehen betreffend.