Diplomatie im Kontext des russischen Überfalls auf die Ukraine : Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln

Zusammenfassung: Direkte Verhandlungen über einen Waffenstillstand im Krieg Russlands gegen die Ukraine brachen bereits nach wenigen Monaten ab. Heute versuchen Moskau und Kyjiw, durch diplomatische Initiativen den internationalen Kontext des Krieges in ihrem Sinne zu beeinflussen. Die russische Kriegsdiplomatie zielt darauf ab, den "kollektiven Westen" auf globaler Ebene zu schwächen. Dies soll dazu beitragen, dass die externe Unterstützung für die Ukraine zum Erliegen kommt. Die Ukraine arbeitet darauf hin, Russland zu isolieren. Derweil setzt Russland seinen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg fort. Deutschland und seine Partner müssen die Ukraine weiter militärisch stärken, um künftige Waffenstillstandsverhandlungen überhaupt erst zu ermöglichen

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
1 Online-Ressource (8 Seiten)
Ausgabe
Am 3.11.2023 korrigierte Version
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Gesehen am 06.11.2023

Erschienen in
SWP-Aktuell / Stiftung Wissenschaft und Politik ; 2023, Nr. 56 (Oktober 2023)
SWP-aktuell ; 2023, Nr. 56 (Oktober 2023)

Klassifikation
Politik
Schlagwort
Russisch-Ukrainischer Krieg
Diplomatie
Diplomatie
Internationale Politik
Politische Kommunikation
Gipfelkonferenz
Außenpolitik
Geheimdiplomatie
Ukraine
Russland
Ukraine
Russland

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Berlin
(wer)
SWP
(wann)
03.11.2023
Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen

DOI
10.18449/2023A56v02
URN
urn:nbn:de:101:1-2407251039058.734664752047
Rechteinformation
Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:47 MEZ

Datenpartner

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Beteiligte

Entstanden

  • 03.11.2023

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