Akten | Bestand

Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Salesianerinnenkloster Sulzbach Amtsbücher und Akten (Bestand)

Vorwort: Die Errichtung des Sulzbacher Salesianerinnenklosters ging maßgeblich von Pfalzgräfin Eleonora Philippine (1717-1759), der Witwe Johann Christians von Pfalz-Sulzbach (1700-1733), aus. 1753 bewilligte ihr Stiefsohn Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz den Klosterbau. 1755 bezogen die ersten fünf Nonnen das Kloster. Im Zuge der Säkularisation wurde das Kloster aufgehoben. Danach fungierte es als Aussterbekloster für die Amberger und Sulzbacher Salesianerinnen.

Der vorliegende Bestand wurde 1967 von Archivrat Dr. Reinhard H. Seitz auf Grundlage eines zeitgenössischen Registraturbuchs (Salesianerinnenkloster Sulzbach Amtsbücher und Akten 35) erstellt.

Die Urkunden sind in dem Teilbestand "Salesianerinnenkloster Sulzbach, Urkunden" zusammengefasst. Vier Pläne von Kloster und Klosterkirche befinden sich in der Plansammlung des Staatsarchivs (Plansammlung 390-393).

Bestandssignatur
Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Salesianerinnenkloster Sulzbach Amtsbücher und Akten
Umfang
38
Sprache der Unterlagen
deutsch

Kontext
Staatsarchiv Amberg (Archivtektonik) >> Beständetektonik des Staatsarchivs Amberg >> I. Altbestände (Territorien und Institutionen des Alten Reichs) >> D. Fürstentum Pfalz-Sulzbach >> 3. Klöster und Superintendenturen

Provenienz
Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Salesianerinnenkloster Sulzbach Amtsbücher und Akten
Bestandslaufzeit
1732-1802

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Letzte Aktualisierung
26.03.2025, 10:30 MEZ

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Objekttyp

  • Bestand
  • Akten

Beteiligte

  • Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Salesianerinnenkloster Sulzbach Amtsbücher und Akten

Entstanden

  • 1732-1802

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