Urkunden
Kaiser Karl V. bestätigt alle Privilegien des Deuschordenshauses zu Ulm.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 Bü 403
- Former reference number
-
B 207 Bü 84
- Further information
-
Ausstellungsort: Worms
Aussteller: Kaiser Karl V.
Siegler: Kaiser Karl V.
Überlieferungsart: Abschrift
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 Ulm, Reichsstadt
- Context
-
Ulm, Reichsstadt >> Deutschordenskommende >> Akten
Date of creation
1521 März 26
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:15 AM CEST
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1521 März 26
Other Objects (12)
Kaiser Friedrich III. erlaubt dem Landkomtur der Ballei Franken Melchior von Neuneck und dem Deutschhaus zu Ulm in dem zu diesem Zwecke gekauften Dörfern Bollingen ein eigenes Gericht für die armen Leute des Hauses in der Ulmer Gegend zu errichten.
Kaiser Karl V. verleiht dem Deutschordenshaus zu Ulm das Recht in Zöschingen ein Gefängnis einzurichten.
Kaiser Ferdinand I. bestätigt der Stadt Ulm alle Privilegien.
Kaiser Karl V. befiehlt dem Herzog Ulrich von Württemberg der Stadt Ulm an ihren Zollstätten zu Heidenheim und Blaubeuren keinen Eintrag zu tun.
Kaiser Ferdinand II. bestätigt die von König Maximilian am 20. April 1495 bzw. Kaiser Friedrich am 19. Oktober 1468 der Stadt Bopfingen erteilten Privilegien und Freiheiten unter wörtlicher Einrückung der Urkunde König Maximilians, bzw. Kaiser Friedrichs.
Kaiser Maximilian II. bestätigt Privilegien des Deutschordenshauses Nürnberg von 1356 sowie das Recht des Deutschordenshauses zu Ulm von 1541, in Zöschingen ein Gefängnis zu errichten.
Kaiser Leopold I. bestätigt alle Privilegien der Stadt Ulm.
Kaiser Friedrich III. befiehlt der Stadt Ulm, dem Herzog Christoph von Bayern, der sich zu seinem Sohn, dem römischen König, verfügen will, mit Geld, Dienern und Pferden Beistand zu tun.
Kaiser Ludwig befreit das Deutschhaus zu Ulm von allen Ladungen durch die Stadt und allen Steuern und Diensten für das Reich.
Befehl Kaiser Maximilians I. an die Stadt Ulm, sich jeder Beleidigung Dr. Matthäus Ueydtharts, Kaspar Reuwolds und Marx Herworts zu enthalten.
Kaiser Ludwig nimmt den Komtur Heinrich von Zipplingen und das Deutschordenshaus in Ulm in seinem Schutz.
Kaiser Maximilian II. bestätigt Privilegien des Deutschordenshauses Nürnberg von 1356 sowie das Recht des Deutschordenshauses zu Ulm von 1541, in Zöschingen ein Gefängnis zu errichten.
Kaiser Friedrich III. erlaubt dem Landkomtur der Ballei Franken Melchior von Neuneck und dem Deutschhaus zu Ulm in dem zu diesem Zwecke gekauften Dörfern Bollingen ein eigenes Gericht für die armen Leute des Hauses in der Ulmer Gegend zu errichten.
Kaiser Karl V. verleiht dem Deutschordenshaus zu Ulm das Recht in Zöschingen ein Gefängnis einzurichten.
Kaiser Ferdinand I. bestätigt der Stadt Ulm alle Privilegien.
Kaiser Karl V. befiehlt dem Herzog Ulrich von Württemberg der Stadt Ulm an ihren Zollstätten zu Heidenheim und Blaubeuren keinen Eintrag zu tun.
Kaiser Ferdinand II. bestätigt die von König Maximilian am 20. April 1495 bzw. Kaiser Friedrich am 19. Oktober 1468 der Stadt Bopfingen erteilten Privilegien und Freiheiten unter wörtlicher Einrückung der Urkunde König Maximilians, bzw. Kaiser Friedrichs.
Kaiser Maximilian II. bestätigt Privilegien des Deutschordenshauses Nürnberg von 1356 sowie das Recht des Deutschordenshauses zu Ulm von 1541, in Zöschingen ein Gefängnis zu errichten.
Kaiser Leopold I. bestätigt alle Privilegien der Stadt Ulm.
Kaiser Friedrich III. befiehlt der Stadt Ulm, dem Herzog Christoph von Bayern, der sich zu seinem Sohn, dem römischen König, verfügen will, mit Geld, Dienern und Pferden Beistand zu tun.
Kaiser Ludwig befreit das Deutschhaus zu Ulm von allen Ladungen durch die Stadt und allen Steuern und Diensten für das Reich.
Befehl Kaiser Maximilians I. an die Stadt Ulm, sich jeder Beleidigung Dr. Matthäus Ueydtharts, Kaspar Reuwolds und Marx Herworts zu enthalten.
Kaiser Ludwig nimmt den Komtur Heinrich von Zipplingen und das Deutschordenshaus in Ulm in seinem Schutz.
Kaiser Maximilian II. bestätigt Privilegien des Deutschordenshauses Nürnberg von 1356 sowie das Recht des Deutschordenshauses zu Ulm von 1541, in Zöschingen ein Gefängnis zu errichten.
Kaiser Friedrich III. erlaubt dem Landkomtur der Ballei Franken Melchior von Neuneck und dem Deutschhaus zu Ulm in dem zu diesem Zwecke gekauften Dörfern Bollingen ein eigenes Gericht für die armen Leute des Hauses in der Ulmer Gegend zu errichten.
Kaiser Karl V. verleiht dem Deutschordenshaus zu Ulm das Recht in Zöschingen ein Gefängnis einzurichten.
Kaiser Ferdinand I. bestätigt der Stadt Ulm alle Privilegien.
Kaiser Karl V. befiehlt dem Herzog Ulrich von Württemberg der Stadt Ulm an ihren Zollstätten zu Heidenheim und Blaubeuren keinen Eintrag zu tun.
Kaiser Ferdinand II. bestätigt die von König Maximilian am 20. April 1495 bzw. Kaiser Friedrich am 19. Oktober 1468 der Stadt Bopfingen erteilten Privilegien und Freiheiten unter wörtlicher Einrückung der Urkunde König Maximilians, bzw. Kaiser Friedrichs.
Kaiser Maximilian II. bestätigt Privilegien des Deutschordenshauses Nürnberg von 1356 sowie das Recht des Deutschordenshauses zu Ulm von 1541, in Zöschingen ein Gefängnis zu errichten.
Kaiser Leopold I. bestätigt alle Privilegien der Stadt Ulm.
Kaiser Friedrich III. befiehlt der Stadt Ulm, dem Herzog Christoph von Bayern, der sich zu seinem Sohn, dem römischen König, verfügen will, mit Geld, Dienern und Pferden Beistand zu tun.
Kaiser Ludwig befreit das Deutschhaus zu Ulm von allen Ladungen durch die Stadt und allen Steuern und Diensten für das Reich.
Befehl Kaiser Maximilians I. an die Stadt Ulm, sich jeder Beleidigung Dr. Matthäus Ueydtharts, Kaspar Reuwolds und Marx Herworts zu enthalten.
Kaiser Ludwig nimmt den Komtur Heinrich von Zipplingen und das Deutschordenshaus in Ulm in seinem Schutz.