Sachakte
Akten des Kanzlers Dr. Günterode: Memorial für Kolmatsch. Extrakt aus dem Augsburger Urteil. Briefwechsel mit den Anwälten in der nassauischen Sache (Walter, Oldendorp, Eisermann, Johann Lersner), (Eisermann und Johann Lersner waren zeitweise bei Günterode in Butzbach, während Walter und Oldendorp sich in Marburg befanden. Deren Gegenakten siehe in Nr. 2305.) dem Landgrafen Philipp, Statthalter und Räten in Kassel. Vollmacht des Landgrafen Philipp. Schreiben Kolmatschs an den Sekretär Lorenz Blankenheim in Marburg. (Aus Berka.) Vollmachten für die nassauischen und hessischen Anwälte, sowie Memorial des Landgrafen Philipp in Abschrift. Protokoll. Schreiben Hermann Ungefugs aus Marburg. Schreiben an den Erzbischof Adolf von Köln, an die Grafen Reinhard und Philipp von Solms und Ludwig zu Stolberg und Königstein. Notizen Günterodes. Revers für die Stadt Butzbach und die Beamten daselbst
Enthält: 1548 September. Anweisung der Anwälte namens des Landgrafen an den Statthalter an der Lahn Georg v. Kolmatsch, was er gemeinschaftlich mit Günterode zur Exekution des Urteils vom 3. August tun soll. Vollmacht des Landgrafen für Kolmatsch und Rau, auf dem Tage in Wetter mit den Nassauischen zu verhandeln. Verhinderung Kolmatschs. Oberamtmann Reinhard Schenk und der Landschreiber Exekutoren des landgräflichen Befehls in der Niedergrafschaft. Tätigkeit Keudels und Raus in Wetter
Enthält: Oktober. Neue Vollmachten
Enthält: November, Dezember. Verhandlungen in Butzbach in der Exekutionssache (von hessischer Seite anwesend: Volpert Riedesel, Marschall Hermann v.d. Malsburg, Kammermeister Jost v. Weiters, Kanzler Dr. Günterode, Johann Keudel, Johann Rau, Dr. Eisermann, Dr. Johann Lersner, Landschreiber Hans Friedrich und Sekretär Johann Sprenger). Verweigerung des Aufschubs durch die Nassauer. Verhinderung Walters und Oldendorps, nach Butzbach zu kommen, ihr Rat, Übersendung von Registern nach Butzbach. Mahnung an Kurköln wegen Bezahlung der 25000 fl. von hessischer und nassauischer Seite. Sendung Lersners an Walter und Oldendorp. Deren Ratschläge. Pension des Pfandschillings über Gernsheim (Münzart). Beschwerde der Nassauer über Exekutionsverhandlungen im Gegensatz zu dem Versprechen der Anwälte. Aufforderung an die Grafen, Bevollmächtigte nach Butzbach zu schicken. Eröffnung an die Stadt Butzbach und die Beamten daselbst nach erfolgter Einräumung der Hälfte des hessischen Anteils. Die kölnischen Schulden
- Archivaliensignatur
-
Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 2215
- Bestand
-
3 Politisches Archiv Landgraf Philipps des Großmütigen
- Kontext
-
Politisches Archiv Landgraf Philipps des Großmütigen >> 3 Staatenabteilungen >> 3.78 Nassau-Dillenburg >> 3.78.2 Erbfolgestreit >> 3.78.2.1 Akten des Landgrafen und der Kasseler Räte
Laufzeit
1548
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-
27.05.2024, 17:45 MESZ
Objekttyp
- Sachakte
Entstanden
- 1548
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Akten des nach Augsburg entsandten hessischen Rats Heinrich Lersner, auch des zeitweise mit Lersner gemeinsam handelnden Kanzlers Günterode. (Im Samtarchive II 48, 27; 20, 17; 28, 25): Instruktionen des Landgrafen, Entwürfe und Notizen Lersners. Briefwechsel mit dem Landgrafen, Simon Bing und dem Kanzler Günterode, auch dem kursächsischen Kanzler Dr. Fachs, dem kursächsischen Kammersekretär Dam v. Sybotendorf und dem kurbrandenburgischen Gesandten Dr. Straß (v.d. Straßen). (Dabei ein undatiertes Schreiben des Eustachius v. Schlieben an den kursächsischen Kanzler Fachs)
Akten des Landgrafen Philipp (Sig. 2). (Geführt von S. Bing, signiert 1-38, mit Rotulus versehen. Diese Akten sind offenbar später den Anwälten übergeben worden. Vgl. unten Nr. 2304.): Abschriften und Übersetzungen der gewechselten Streitschriften von Günterode. Briefwechsel mit Dr. Oldendorp, Dr. Walter, Lic. Helfmann, Johann Lersner, Anton Granvella Bischof von Arras und den Räten zu Kassel. Memorialien. Recepisse
Akten der Kasseler Räte: Briefwechsel mit Dr. Walter und dem Kanzler Dr. Günterode, als verordneten Räten in der nassauischen und in anderen streitigen Sachen (Dezember 11-12 in Butzbach, (Walter blieb in Marburg.) Dezember 13-15 in Marburg, Dezember 19 in Gießen, Januar 19 in Marburg, Februar 8-26 in Speyer, März 31 - Mai 14 in Marburg). (Zeitweise (im Mai) waren auch noch der Statthalter Rudolf Schenk und der Hofmarschall W. v. Schachten bei Walter und Günterode in Marburg. Den auf Kurmainz bezüglichen Teil des Briefwechsels siehe unter der Abteilung Mainz)
Akten Dr. Walters, auch Dr. Oldendorps, in Marburg. (Vgl. auch die in Nr. 998 und 1000 verzeichneten Akten.): Briefwechsel mit Dr. Günterode und den übrigen zur Exekution verordneten Räten, (Deren Gegenakten siehe in Nr. 2216.) mit dem Registrator Georg Pergamenter, (Zeitweise in Brüssel.) dem Kammermeister Jost v. Weiters, Michael Nußpicker, Statthalter und Räten in Kassel, Petrus Amicus in Löwen und den anderen Juristen daselbst, dem Oberamtmann der Niedergrafschaft Reinhard Schenk, dem Landgrafen Wilhelm, Johann Keudel, dem Salzgräfen in Allendorf Jost Becker von Homberg, den Kellnern zu Darmstadt und Rüsselsheim (Jakob von Lichtenau), dem Schultheißen zu Hersfeld Cyriakus Hofmann, der Witwe Margarete Schlosgen in Köln, Dr. Johann Lersner und den übrigen hessischen Anwälten am kaiserlichen Hof, (Deren Gegenakten z.T. in Nr. 997.) dem Schultheißen zu Homberg Hans Geilmann und dem Landschreiber der Obergrafschaft Hans Friedrich
Akten der verordneten Räte in der nassauischen Sache (Kanzler Dr. Günterode und Dr. Johann Fischer gen. Walter): Briefwechsel mit Statthalter und Räten zu Kassel und unter sich, Kurt Diede, Kämmerer, und Simon BingSchreiben des Mag. Liborius Florus zu Brüssel, Schreiben an Dr. Johann Lersner zu Brüssel, Vollmacht für den Registrator Georg Pergamenter, Brief Helfmanns (in Abschrift), Schreiben (an den Kammergerichtsprokurator Amandus Wolf)
Akten des Landgrafen Philipp: Vollmachturkunde
Akten des Landgrafen Philipp und des Dr. Eisermann zu Brüssel: Ein Schreiben des Küchenschreibers Hieronymus Jüngs. Instruktion
Akten des Kanzlers Dr. Günterode: Verzeichnis
Akten des Statthalters und der Räte zu Kassel: Briefwechsel mit den zu der nassauischen Sache verordneten Räten in Köln und Brüssel (Dr. Johann Lersner, Dr. Fischer gen. Walter, Heinrich Lersner und Dr. Eisermann). (Johann Lersner war bereits Anfang September in Brüssel. Wegen seiner Erkrankung wurden ihm Heinrich Lersner und Walter zugeordnet; Walter kam von Speyer, wo er zu den dortigen Anwälten gehört hatte, und folgte dem Landgrafen nach dessen Überführung nach den Niederlanden. Anfang Dezember war Walter wieder in Marburg (zusammen mit Günterode) als Mitanwalt in der nassauischen Sache (vgl. Nr. 994). Heinrich L. blieb bis Januar 1549; Oktober 1549 wurde Johann L. durch Eisermann ersetzt.)
Akten der zum nassauischen Handel verordneten Räte in Köln und Brüssel Dr. Johann Lersner, Dr. Fischer gen. Walter und Heinrich Lersner: Briefwechsel mit dem Pfennigmeister Reinhard Abel, mit Statthalter und Räten in Kassel sowie mit den ebenfalls zum nassauischen Handel verordneten Räten in Marburg. Heinrich Lersners Instruktionsentwurf für die Räte in Brüssel. Prozeßschriften. Schreiben des Oberamtmanns Alexander v.d. Tann. Supplik an den Bischof von Arras
Akten Walters und der hessischen Anwälte in Augsburg, Speyer, Köln und Brüssel. (Dabei ein Schreiben des Landgrafen Philipp an Alexander v.d. Tann., Außerdem enthält diese Nummer solche Akten, die bei dem Landgrafen bezw. Reinhard Abel entstanden, dann aber durch Walter weitergeführt sind. Vgl. oben Nr. 2271. - Hierzu gehören ferner die in Nr. 997 verzeichneten Akten.): Schreiben Günterodes. Briefwechsel mit dem Landgrafen Philipp und Reinhard Abel, Simon Bing, Statthalter und Räten zu Kassel, dem Registrator Georg Pergamenter, den Kammerbeamten Jost v. Weilers, Hermann Ungefug und Klaus Waldenstein, dem Oberamtmann und dem Landschreiber der Niedergrafschaft Reinhard Schenk und Georg Seifenmacher, der Landgräfin Christine, Jakob Lersner, Georg v. Kolmatsch Statthalter an der Lahn und dem Grafen Wilhelm von Nassau. Schreiben des Landgrafen Philipp an Graf Wilhelm und die Vormünder des Prinzen Wilhelm von Oranien. Schreiben Jakob Geils. Memorialien und Instruktionen des Landgrafen. Niederschrift geführter Verhandlungen und mündlicher Werbungen. Verzeichnis überschickter Archivalien. Schreiben Abels an den bei den Räten in Augsburg befindlichen Küchenmeister
Akten des Landgrafen Philipp: Kredenz an den Kaiser
Akten des nach Augsburg entsandten hessischen Rats Heinrich Lersner, auch des zeitweise mit Lersner gemeinsam handelnden Kanzlers Günterode. (Im Samtarchive II 48, 27; 20, 17; 28, 25): Instruktionen des Landgrafen, Entwürfe und Notizen Lersners. Briefwechsel mit dem Landgrafen, Simon Bing und dem Kanzler Günterode, auch dem kursächsischen Kanzler Dr. Fachs, dem kursächsischen Kammersekretär Dam v. Sybotendorf und dem kurbrandenburgischen Gesandten Dr. Straß (v.d. Straßen). (Dabei ein undatiertes Schreiben des Eustachius v. Schlieben an den kursächsischen Kanzler Fachs)
Akten des Landgrafen Philipp (Sig. 2). (Geführt von S. Bing, signiert 1-38, mit Rotulus versehen. Diese Akten sind offenbar später den Anwälten übergeben worden. Vgl. unten Nr. 2304.): Abschriften und Übersetzungen der gewechselten Streitschriften von Günterode. Briefwechsel mit Dr. Oldendorp, Dr. Walter, Lic. Helfmann, Johann Lersner, Anton Granvella Bischof von Arras und den Räten zu Kassel. Memorialien. Recepisse
Akten der Kasseler Räte: Briefwechsel mit Dr. Walter und dem Kanzler Dr. Günterode, als verordneten Räten in der nassauischen und in anderen streitigen Sachen (Dezember 11-12 in Butzbach, (Walter blieb in Marburg.) Dezember 13-15 in Marburg, Dezember 19 in Gießen, Januar 19 in Marburg, Februar 8-26 in Speyer, März 31 - Mai 14 in Marburg). (Zeitweise (im Mai) waren auch noch der Statthalter Rudolf Schenk und der Hofmarschall W. v. Schachten bei Walter und Günterode in Marburg. Den auf Kurmainz bezüglichen Teil des Briefwechsels siehe unter der Abteilung Mainz)
Akten Dr. Walters, auch Dr. Oldendorps, in Marburg. (Vgl. auch die in Nr. 998 und 1000 verzeichneten Akten.): Briefwechsel mit Dr. Günterode und den übrigen zur Exekution verordneten Räten, (Deren Gegenakten siehe in Nr. 2216.) mit dem Registrator Georg Pergamenter, (Zeitweise in Brüssel.) dem Kammermeister Jost v. Weiters, Michael Nußpicker, Statthalter und Räten in Kassel, Petrus Amicus in Löwen und den anderen Juristen daselbst, dem Oberamtmann der Niedergrafschaft Reinhard Schenk, dem Landgrafen Wilhelm, Johann Keudel, dem Salzgräfen in Allendorf Jost Becker von Homberg, den Kellnern zu Darmstadt und Rüsselsheim (Jakob von Lichtenau), dem Schultheißen zu Hersfeld Cyriakus Hofmann, der Witwe Margarete Schlosgen in Köln, Dr. Johann Lersner und den übrigen hessischen Anwälten am kaiserlichen Hof, (Deren Gegenakten z.T. in Nr. 997.) dem Schultheißen zu Homberg Hans Geilmann und dem Landschreiber der Obergrafschaft Hans Friedrich
Akten der verordneten Räte in der nassauischen Sache (Kanzler Dr. Günterode und Dr. Johann Fischer gen. Walter): Briefwechsel mit Statthalter und Räten zu Kassel und unter sich, Kurt Diede, Kämmerer, und Simon BingSchreiben des Mag. Liborius Florus zu Brüssel, Schreiben an Dr. Johann Lersner zu Brüssel, Vollmacht für den Registrator Georg Pergamenter, Brief Helfmanns (in Abschrift), Schreiben (an den Kammergerichtsprokurator Amandus Wolf)
Akten des Landgrafen Philipp: Vollmachturkunde
Akten des Landgrafen Philipp und des Dr. Eisermann zu Brüssel: Ein Schreiben des Küchenschreibers Hieronymus Jüngs. Instruktion
Akten des Kanzlers Dr. Günterode: Verzeichnis
Akten des Statthalters und der Räte zu Kassel: Briefwechsel mit den zu der nassauischen Sache verordneten Räten in Köln und Brüssel (Dr. Johann Lersner, Dr. Fischer gen. Walter, Heinrich Lersner und Dr. Eisermann). (Johann Lersner war bereits Anfang September in Brüssel. Wegen seiner Erkrankung wurden ihm Heinrich Lersner und Walter zugeordnet; Walter kam von Speyer, wo er zu den dortigen Anwälten gehört hatte, und folgte dem Landgrafen nach dessen Überführung nach den Niederlanden. Anfang Dezember war Walter wieder in Marburg (zusammen mit Günterode) als Mitanwalt in der nassauischen Sache (vgl. Nr. 994). Heinrich L. blieb bis Januar 1549; Oktober 1549 wurde Johann L. durch Eisermann ersetzt.)
Akten der zum nassauischen Handel verordneten Räte in Köln und Brüssel Dr. Johann Lersner, Dr. Fischer gen. Walter und Heinrich Lersner: Briefwechsel mit dem Pfennigmeister Reinhard Abel, mit Statthalter und Räten in Kassel sowie mit den ebenfalls zum nassauischen Handel verordneten Räten in Marburg. Heinrich Lersners Instruktionsentwurf für die Räte in Brüssel. Prozeßschriften. Schreiben des Oberamtmanns Alexander v.d. Tann. Supplik an den Bischof von Arras
Akten Walters und der hessischen Anwälte in Augsburg, Speyer, Köln und Brüssel. (Dabei ein Schreiben des Landgrafen Philipp an Alexander v.d. Tann., Außerdem enthält diese Nummer solche Akten, die bei dem Landgrafen bezw. Reinhard Abel entstanden, dann aber durch Walter weitergeführt sind. Vgl. oben Nr. 2271. - Hierzu gehören ferner die in Nr. 997 verzeichneten Akten.): Schreiben Günterodes. Briefwechsel mit dem Landgrafen Philipp und Reinhard Abel, Simon Bing, Statthalter und Räten zu Kassel, dem Registrator Georg Pergamenter, den Kammerbeamten Jost v. Weilers, Hermann Ungefug und Klaus Waldenstein, dem Oberamtmann und dem Landschreiber der Niedergrafschaft Reinhard Schenk und Georg Seifenmacher, der Landgräfin Christine, Jakob Lersner, Georg v. Kolmatsch Statthalter an der Lahn und dem Grafen Wilhelm von Nassau. Schreiben des Landgrafen Philipp an Graf Wilhelm und die Vormünder des Prinzen Wilhelm von Oranien. Schreiben Jakob Geils. Memorialien und Instruktionen des Landgrafen. Niederschrift geführter Verhandlungen und mündlicher Werbungen. Verzeichnis überschickter Archivalien. Schreiben Abels an den bei den Räten in Augsburg befindlichen Küchenmeister
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Akten des nach Augsburg entsandten hessischen Rats Heinrich Lersner, auch des zeitweise mit Lersner gemeinsam handelnden Kanzlers Günterode. (Im Samtarchive II 48, 27; 20, 17; 28, 25): Instruktionen des Landgrafen, Entwürfe und Notizen Lersners. Briefwechsel mit dem Landgrafen, Simon Bing und dem Kanzler Günterode, auch dem kursächsischen Kanzler Dr. Fachs, dem kursächsischen Kammersekretär Dam v. Sybotendorf und dem kurbrandenburgischen Gesandten Dr. Straß (v.d. Straßen). (Dabei ein undatiertes Schreiben des Eustachius v. Schlieben an den kursächsischen Kanzler Fachs)
Akten des Landgrafen Philipp (Sig. 2). (Geführt von S. Bing, signiert 1-38, mit Rotulus versehen. Diese Akten sind offenbar später den Anwälten übergeben worden. Vgl. unten Nr. 2304.): Abschriften und Übersetzungen der gewechselten Streitschriften von Günterode. Briefwechsel mit Dr. Oldendorp, Dr. Walter, Lic. Helfmann, Johann Lersner, Anton Granvella Bischof von Arras und den Räten zu Kassel. Memorialien. Recepisse
Akten der Kasseler Räte: Briefwechsel mit Dr. Walter und dem Kanzler Dr. Günterode, als verordneten Räten in der nassauischen und in anderen streitigen Sachen (Dezember 11-12 in Butzbach, (Walter blieb in Marburg.) Dezember 13-15 in Marburg, Dezember 19 in Gießen, Januar 19 in Marburg, Februar 8-26 in Speyer, März 31 - Mai 14 in Marburg). (Zeitweise (im Mai) waren auch noch der Statthalter Rudolf Schenk und der Hofmarschall W. v. Schachten bei Walter und Günterode in Marburg. Den auf Kurmainz bezüglichen Teil des Briefwechsels siehe unter der Abteilung Mainz)
Akten Dr. Walters, auch Dr. Oldendorps, in Marburg. (Vgl. auch die in Nr. 998 und 1000 verzeichneten Akten.): Briefwechsel mit Dr. Günterode und den übrigen zur Exekution verordneten Räten, (Deren Gegenakten siehe in Nr. 2216.) mit dem Registrator Georg Pergamenter, (Zeitweise in Brüssel.) dem Kammermeister Jost v. Weiters, Michael Nußpicker, Statthalter und Räten in Kassel, Petrus Amicus in Löwen und den anderen Juristen daselbst, dem Oberamtmann der Niedergrafschaft Reinhard Schenk, dem Landgrafen Wilhelm, Johann Keudel, dem Salzgräfen in Allendorf Jost Becker von Homberg, den Kellnern zu Darmstadt und Rüsselsheim (Jakob von Lichtenau), dem Schultheißen zu Hersfeld Cyriakus Hofmann, der Witwe Margarete Schlosgen in Köln, Dr. Johann Lersner und den übrigen hessischen Anwälten am kaiserlichen Hof, (Deren Gegenakten z.T. in Nr. 997.) dem Schultheißen zu Homberg Hans Geilmann und dem Landschreiber der Obergrafschaft Hans Friedrich
Akten der verordneten Räte in der nassauischen Sache (Kanzler Dr. Günterode und Dr. Johann Fischer gen. Walter): Briefwechsel mit Statthalter und Räten zu Kassel und unter sich, Kurt Diede, Kämmerer, und Simon BingSchreiben des Mag. Liborius Florus zu Brüssel, Schreiben an Dr. Johann Lersner zu Brüssel, Vollmacht für den Registrator Georg Pergamenter, Brief Helfmanns (in Abschrift), Schreiben (an den Kammergerichtsprokurator Amandus Wolf)
Akten des Landgrafen Philipp: Vollmachturkunde
Akten des Landgrafen Philipp und des Dr. Eisermann zu Brüssel: Ein Schreiben des Küchenschreibers Hieronymus Jüngs. Instruktion
Akten des Kanzlers Dr. Günterode: Verzeichnis
Akten des Statthalters und der Räte zu Kassel: Briefwechsel mit den zu der nassauischen Sache verordneten Räten in Köln und Brüssel (Dr. Johann Lersner, Dr. Fischer gen. Walter, Heinrich Lersner und Dr. Eisermann). (Johann Lersner war bereits Anfang September in Brüssel. Wegen seiner Erkrankung wurden ihm Heinrich Lersner und Walter zugeordnet; Walter kam von Speyer, wo er zu den dortigen Anwälten gehört hatte, und folgte dem Landgrafen nach dessen Überführung nach den Niederlanden. Anfang Dezember war Walter wieder in Marburg (zusammen mit Günterode) als Mitanwalt in der nassauischen Sache (vgl. Nr. 994). Heinrich L. blieb bis Januar 1549; Oktober 1549 wurde Johann L. durch Eisermann ersetzt.)
Akten der zum nassauischen Handel verordneten Räte in Köln und Brüssel Dr. Johann Lersner, Dr. Fischer gen. Walter und Heinrich Lersner: Briefwechsel mit dem Pfennigmeister Reinhard Abel, mit Statthalter und Räten in Kassel sowie mit den ebenfalls zum nassauischen Handel verordneten Räten in Marburg. Heinrich Lersners Instruktionsentwurf für die Räte in Brüssel. Prozeßschriften. Schreiben des Oberamtmanns Alexander v.d. Tann. Supplik an den Bischof von Arras
Akten Walters und der hessischen Anwälte in Augsburg, Speyer, Köln und Brüssel. (Dabei ein Schreiben des Landgrafen Philipp an Alexander v.d. Tann., Außerdem enthält diese Nummer solche Akten, die bei dem Landgrafen bezw. Reinhard Abel entstanden, dann aber durch Walter weitergeführt sind. Vgl. oben Nr. 2271. - Hierzu gehören ferner die in Nr. 997 verzeichneten Akten.): Schreiben Günterodes. Briefwechsel mit dem Landgrafen Philipp und Reinhard Abel, Simon Bing, Statthalter und Räten zu Kassel, dem Registrator Georg Pergamenter, den Kammerbeamten Jost v. Weilers, Hermann Ungefug und Klaus Waldenstein, dem Oberamtmann und dem Landschreiber der Niedergrafschaft Reinhard Schenk und Georg Seifenmacher, der Landgräfin Christine, Jakob Lersner, Georg v. Kolmatsch Statthalter an der Lahn und dem Grafen Wilhelm von Nassau. Schreiben des Landgrafen Philipp an Graf Wilhelm und die Vormünder des Prinzen Wilhelm von Oranien. Schreiben Jakob Geils. Memorialien und Instruktionen des Landgrafen. Niederschrift geführter Verhandlungen und mündlicher Werbungen. Verzeichnis überschickter Archivalien. Schreiben Abels an den bei den Räten in Augsburg befindlichen Küchenmeister