Gefäß

Kegelhalsterrine

Die unverzierte Kegelhalsterrine mit gerautem Standboden ist größtenteils geklebt und ergänzt. Der Randabschluss ist nicht erhalten. Der Umbruch besitzt eine weiche Ausprägung. Das Gefäß wurde als Graburne mit einer einhenkligen Schale (202 a) verwendet und auf dem Gräberfeld von Dunkelforth 1908 gefunden.

Rechtewahrnehmung: Kreismuseum Jerichower Land, Genthin | Digitalisierung: Markus Köpke

Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International

Standort
Kreismuseum Jerichower Land, Genthin
Sammlung
Sammlung Stimming
Inventarnummer
202
Maße
Dm. Boden 14,4 cm; max. Dm. 29,3 cm; erhaltene H. 28,7 cm; Wandungsstärke (Rand) 0,9 cm
Material/Technik
Ton / gebrannt

Verwandtes Objekt und Literatur
Horst, Fritz, 1972: Jungbronzezeitliche Formenkreise im Mittelelb-Havel-Gebiet. Jahresschrift für Mitteldeutsche Vorgeschichte 56, 1972, 72-165., Berlin
Horst, Fritz, 1985: Zedau. Eine jungbronze- und eisenzeitliche Siedlung in der Altmark. Schriften zur Ur- und Frühgeschichte 38, Berlin

Bezug (was)
Späte Bronzezeit
Urne
Urnenbestattung
Bezug (wann)
Elb-Havel-Gruppe (ca. 1300-750 v. Chr.)

Ereignis
Fund
(wer)
(wo)
Dunkelforth
Ereignis
Gebrauch
(wo)
Elbe-Havel-Gebiet
(wann)
1050-780 v. Chr. (?)

Förderung
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Rechteinformation
Kreismuseum Jerichower Land, Genthin
Letzte Aktualisierung
15.04.2025, 13:57 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Gefäß

Beteiligte

Entstanden

  • 1050-780 v. Chr. (?)

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