Archivale
Austritt des Vorsitzenden E. Schmidt aus dem Chirurgen- und Baderverein.
- Reference number
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Stadtarchiv Nürnberg, E 5/2 Nr. 38
- Further information
-
Indexbegriff Person: Schmidt, E.
Indexbegriff Sache: Klassifikation E/F-Bestände: Streit zwischen Badern und Barbieren, Handwerksstreitigkeiten
- Holding
-
E 5/2 Bader, Barbiere und Wundärzte
- Context
-
Bader, Barbiere und Wundärzte
Indexbegriff subject
Baderhandwerk
Badergewerbe
Baderverein
Bader
Chirurg
Verein, Bader-
Verein, Chirurgen- und Bader-
Badergewerbe
Baderverein
Bader
Chirurg
Verein, Bader-
Verein, Chirurgen- und Bader-
Date of creation
1868
- Other object pages
- Rights
- Last update
-
12.02.2024, 8:47 AM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1868
Other Objects (12)
Beschwerde der beiden Vorgeher des Badergewerbes (Baderhandwerk) Christoph Lindner, Chirurg, und Friedrich Ludwig Neuhahn gegen den Bader N. Reul, der seine Dienstmagd für Gewerbetätigkeiten eines Badergesellen verwendete.
Statuten des freien Vereins der Nürnberger Chirurgen und approbierten Bader
Streit zwischen den Nürnberger Handwerken der Bader und Barbiere über Trockenscheren, Haareschneiden, Rasieren und Schröpfen: "Gründliche Information über die lang abhanden gewesene und publica Authoritate verglichene Differentien der Nürnbergischen Barbierer und Badere & respective Wund-Aerzte. Gedruckt im Jahr Christi 1704"
Die Regierung von Mittelfranken erteilt auf die Beschwerde der Nürnberger Badervorgeher Daßdorf und Schmidt hin dem Badergewerbe die Erlaubnis zum Haareschneiden.
Streit zwischen den Nürnberger Handwerken der Bader und Barbiere über Trockenscheren, Haareschneiden, Rasieren und Schröpfen: Verzeichnisse über Geschäftseinnamen und -ausgaben der Bader und Wundärzte in den Nürnberger Badstuben, zusammengestellt auf Anordnung des Rats.
Streit zwischen den Nürnberger Handwerken der Bader und Barbiere über Trockenscheren, Haareschneiden, Rasieren und Schröpfen: Bericht über den Vergleich beider Handwerke in "Nürnbergische wöchentliche Frag- und Anzeige-Nachrichten" Nr. 34 vom 29. April 1794, samt beiliegender Erläuterungen
Rugamtsprotokoll über den Vollzug der oberherrlichen und polizeilischen Verordnungen über die medizinischen Pfuschereien der Wundärzte und anderer Personen
Beschwerden des Collegium Chirurgicum gegen das Collegium Medicum wegen Eingriffe in die chirurgische Praxis, Beschwerde der Barbiere wegen Beschränkung in der Ausübung der niederen Chirurgie
Mandat der Stadt Leipzig über die Eingriffe und Störungen im Leipziger Barbierhandwerk durch fremde Barbiere, Feldscherer, Steinschneider, Okulisten, Theriakkrämer, Salbenmänner, Segenssprecher u.a.
Ordnung der Gehilfen der Wundärzte, Bader und Barbiere, 1853, mit Ergänzung von 1854
Ergänzungen zu der neuen Gewerbevereinssatzung der Bader, beantragt von den Mitgliedern nach Bekanntgabe der neuen Satzung auf der Vereinsversammlung am 5. Januar 1846.
Streit zwischen den Nürnberger Handwerken der Bader und Barbiere über Trockenscheren, Haareschneiden, Rasieren und Schröpfen: Attestat des kaiserlichen Reichshofrats für den Nürnberger Bader und Wundarzt Niclaus Marschalck über dessen Einsatz für die Bader in Wien. Marschalck, von seinen Mitmeistern wegen des Prozesses mit den Barbieren nach Wien abgeordnet, war nach seiner Rückkehr wegen ausbleibender Erfolge aus seinem Handwerk aufs Äußerste angegangen worden
Beschwerde der beiden Vorgeher des Badergewerbes (Baderhandwerk) Christoph Lindner, Chirurg, und Friedrich Ludwig Neuhahn gegen den Bader N. Reul, der seine Dienstmagd für Gewerbetätigkeiten eines Badergesellen verwendete.
Statuten des freien Vereins der Nürnberger Chirurgen und approbierten Bader
Streit zwischen den Nürnberger Handwerken der Bader und Barbiere über Trockenscheren, Haareschneiden, Rasieren und Schröpfen: "Gründliche Information über die lang abhanden gewesene und publica Authoritate verglichene Differentien der Nürnbergischen Barbierer und Badere & respective Wund-Aerzte. Gedruckt im Jahr Christi 1704"
Die Regierung von Mittelfranken erteilt auf die Beschwerde der Nürnberger Badervorgeher Daßdorf und Schmidt hin dem Badergewerbe die Erlaubnis zum Haareschneiden.
Streit zwischen den Nürnberger Handwerken der Bader und Barbiere über Trockenscheren, Haareschneiden, Rasieren und Schröpfen: Verzeichnisse über Geschäftseinnamen und -ausgaben der Bader und Wundärzte in den Nürnberger Badstuben, zusammengestellt auf Anordnung des Rats.
Streit zwischen den Nürnberger Handwerken der Bader und Barbiere über Trockenscheren, Haareschneiden, Rasieren und Schröpfen: Bericht über den Vergleich beider Handwerke in "Nürnbergische wöchentliche Frag- und Anzeige-Nachrichten" Nr. 34 vom 29. April 1794, samt beiliegender Erläuterungen
Rugamtsprotokoll über den Vollzug der oberherrlichen und polizeilischen Verordnungen über die medizinischen Pfuschereien der Wundärzte und anderer Personen
Beschwerden des Collegium Chirurgicum gegen das Collegium Medicum wegen Eingriffe in die chirurgische Praxis, Beschwerde der Barbiere wegen Beschränkung in der Ausübung der niederen Chirurgie
Mandat der Stadt Leipzig über die Eingriffe und Störungen im Leipziger Barbierhandwerk durch fremde Barbiere, Feldscherer, Steinschneider, Okulisten, Theriakkrämer, Salbenmänner, Segenssprecher u.a.
Ordnung der Gehilfen der Wundärzte, Bader und Barbiere, 1853, mit Ergänzung von 1854
Ergänzungen zu der neuen Gewerbevereinssatzung der Bader, beantragt von den Mitgliedern nach Bekanntgabe der neuen Satzung auf der Vereinsversammlung am 5. Januar 1846.
Streit zwischen den Nürnberger Handwerken der Bader und Barbiere über Trockenscheren, Haareschneiden, Rasieren und Schröpfen: Attestat des kaiserlichen Reichshofrats für den Nürnberger Bader und Wundarzt Niclaus Marschalck über dessen Einsatz für die Bader in Wien. Marschalck, von seinen Mitmeistern wegen des Prozesses mit den Barbieren nach Wien abgeordnet, war nach seiner Rückkehr wegen ausbleibender Erfolge aus seinem Handwerk aufs Äußerste angegangen worden
Beschwerde der beiden Vorgeher des Badergewerbes (Baderhandwerk) Christoph Lindner, Chirurg, und Friedrich Ludwig Neuhahn gegen den Bader N. Reul, der seine Dienstmagd für Gewerbetätigkeiten eines Badergesellen verwendete.
Statuten des freien Vereins der Nürnberger Chirurgen und approbierten Bader
Streit zwischen den Nürnberger Handwerken der Bader und Barbiere über Trockenscheren, Haareschneiden, Rasieren und Schröpfen: "Gründliche Information über die lang abhanden gewesene und publica Authoritate verglichene Differentien der Nürnbergischen Barbierer und Badere & respective Wund-Aerzte. Gedruckt im Jahr Christi 1704"
Die Regierung von Mittelfranken erteilt auf die Beschwerde der Nürnberger Badervorgeher Daßdorf und Schmidt hin dem Badergewerbe die Erlaubnis zum Haareschneiden.
Streit zwischen den Nürnberger Handwerken der Bader und Barbiere über Trockenscheren, Haareschneiden, Rasieren und Schröpfen: Verzeichnisse über Geschäftseinnamen und -ausgaben der Bader und Wundärzte in den Nürnberger Badstuben, zusammengestellt auf Anordnung des Rats.
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Ordnung der Gehilfen der Wundärzte, Bader und Barbiere, 1853, mit Ergänzung von 1854
Ergänzungen zu der neuen Gewerbevereinssatzung der Bader, beantragt von den Mitgliedern nach Bekanntgabe der neuen Satzung auf der Vereinsversammlung am 5. Januar 1846.