Context effects in attitude surveys: applying cognitive theory to social research

Abstract: Die fruchtbare Zusammenarbeit von Psychologen und Umfrageforschern in den letzten Jahren führte zu neuen Ergebnissen bezüglich der Fragebogenkonstruktion bei der Einstellungsmessung. Eine der wichtigen Forschungsfragen bezieht sich auf die Bedingungen des Einflusses einer Frage auf die Beantwortung der folgenden Frage im Fragebogen. Mit diesem Thema beschäftigt sich die vorliegende Untersuchung, indem sie Ergebnisse der kognitiven Theorie zusammenfassend referiert. Es geht darum zu untersuchen, unter welchen Bedingungen die Antwort auf eine Frage der vorhergehenden Antwort ähnlich oder unähnlich ist. Es wird gezeigt, daß die Anordnung von miteinander in Verbindung stehenden Fragen in einem Fragebogen großen Einfluß auf das Ergebnis hat, daß das Ergebnis von ein und demselben Fragenkomplex grundsätzlich verschieden sein kann je nach Reihenfolge der Fragen. Die Autoren hoffen gezeigt zu haben, daß Psychologen und Umfrageforscher aus einer Zusammenarbeit jeweils großen Nutzen ziehen k

Weitere Titel
Forschungsreaktivität in der Einstellungsmessung: kognitive Theorie und Sozialforschung
Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource, 35 S.
Sprache
Englisch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet

Erschienen in
ZUMA-Arbeitsbericht ; Bd. 1990/05

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Mannheim
(wann)
1990
Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen
Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen -ZUMA-

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-67221
Rechteinformation
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:56 MEZ

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Beteiligte

Entstanden

  • 1990

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