Arbeitspapier | Working paper

Streit um die Ukraine: Berlin, Brüssel und Moskau müssen miteinander reden, nicht übereinander

Das innenpolitische Patt droht die Ukraine in weitere Gewalt, in eine schwere Wirtschaftskrise und eine Zerreißprobe zu stürzen. Das Land ist nicht in der Lage, sich eindeutig nach West oder Ost zu orientieren, weil dies jeweils eine Hälfte der Bevölkerung entschieden ablehnt. Der Westen und Russland sollten ihr Lagerdenken aufgeben und gemeinsam mit den ukrainischen Akteuren auf eine Deeskalation hinwirken sowie zusammen eine tragfähige Perspektive für das Land erarbeiten.

Streit um die Ukraine: Berlin, Brüssel und Moskau müssen miteinander reden, nicht übereinander

Urheber*in: Wipperfürth, Christian

Rechte vorbehalten - Freier Zugang

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ISSN
2198-5936
Umfang
Seite(n): 5
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion

Erschienen in
DGAP kompakt (4)

Thema
Politikwissenschaft
Internationale Beziehungen
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik
Wirtschaftskrise
Innenpolitik
Eskalation
Protest
Assoziierung
internationale Beziehungen
Ost-West-Beziehungen
Westeuropa
Osteuropa
Ukraine
Russland
EU

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Wipperfürth, Christian
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
(wo)
Deutschland, Berlin
(wann)
2014

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-53673-3
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:27 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Wipperfürth, Christian
  • Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.

Entstanden

  • 2014

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