Abridged report | Kurzbericht

Die Ratifikation der Europaratskonvention gegen Menschenhandel

Die Europaratskonvention gegen Menschenhandel ist der erste rechtsverbindliche Vertrag auf europäischer Ebene, der den Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung und zur Arbeitsausbeutung ausdrücklich in einen menschenrechtlichen Kontext stellt und die Mitgliedstaaten zu umfassenden Maßnahmen zur Prävention von Menschenhandel, der Strafverfolgung der Täter und Täterinnen und dem Schutz der Opfer verpflichtet. Das vorliegende "aktuell" wirbt dafür, das Ratifikationsverfahren der Konvention als Chance für einen umfassenden Ansatz zur Stärkung der Entschädigungs- und Lohnansprüche von Betroffenen zu nutzen.

Die Ratifikation der Europaratskonvention gegen Menschenhandel

Urheber*in: Rabe, Heike

Rechte vorbehalten - Freier Zugang

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ISSN
2190-9121
Umfang
Seite(n): 6
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion; begutachtet

Erschienen in
aktuell / Deutsches Institut für Menschenrechte (03/2011)

Thema
Recht
Recht
Bundesrepublik Deutschland
Ratifizierung
Menschenrechtskonvention
Menschenhandel
Europarat

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Rabe, Heike
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Deutsches Institut für Menschenrechte
(wo)
Deutschland, Berlin
(wann)
2011

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-316598
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:26 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Kurzbericht

Beteiligte

  • Rabe, Heike
  • Deutsches Institut für Menschenrechte

Entstanden

  • 2011

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